Die Treppe zwischen den Welten
Dieses Bild entstand beim Einrichten eines Familienzimmers im Keller – einem Ort, der laut dem Besitzer seit Jahren von einer starken, kaum erklärbaren Präsenz durchdrungen ist. Die Aufnahme zeigt die Kellertreppe ihres Hauses, auf der sich eine leuchtende, schemenhafte Gestalt abzeichnet.

Was zunächst wie ein optischer Effekt wirken mag, wird im Kontext der Geschichte bedeutungsvoller: Das Haus steht in unmittelbarer Nähe zu einem alten Schloss, das heute als Internat genutzt wird – einem Ort mit bewegter Vergangenheit, über den sich zahlreiche Berichte von Geistersichtungen ranken. Der Besitzer, selbst medial veranlagt, beschreibt eine ständige geistige Aktivität im Gebäude. Auch Kamerateams, die das Haus im Rahmen von TV-Dokumentationen über paranormale Phänomene besuchten, berichteten von unerklärlichen Vorfällen.
Technisch könnte es sich um eine Langzeit- oder Doppelbelichtung handeln – ein Effekt, bei dem eine sich bewegende Person während der Aufnahme nur kurz sichtbar ist und dadurch durchsichtig erscheint. Doch viele, die diesen Ort erlebt haben, sind überzeugt: Es handelt sich nicht nur um einen fotografischen Zufall, sondern um ein Fenster in eine andere Wirklichkeit.
Die Treppe – oft Symbol für Übergänge – wird hier zur Grenze zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, zwischen Weltlichem und Geistigem.
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