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Willkommen bei Priester Schamane
Über Priester und Schamanen gibt es geteilte Ansichten, die Teils nicht immer richtig sind. Seit uralten Zeiten, als es noch keine Kirchen und keine Ärzte, keine Psychologen, Eheberater usw. gab, waren es die Schamanen zu denen man ging, wenn es Probleme im Stamm, der Familie oder mit der Gesundheit gab. Priester, Medizinmänner und Medizinfrauen können auf Grund ihrer medialen Fähigkeiten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wer gegen die göttlichen Ordnungen und kosmischen Gesetze aus Eigensucht Magie oder Zauberei sucht, ist bei einem Priester Schamanen an der falschen Adresse, weil wir in purer Verantwortung vor dem Schöpfer stehen, denken und handeln und so die erforderliche Hilfe erhalten. Darum hüte dich vor bösen Wegen und Absichten.
Gott ist unser aller Basis
GOTT ist das alleinige All-Selbst aller Dinge, das große und wahre ICH; der Mensch an sich selbst (ohne den Geist GOTTES) ist ein Schein-Selbst, ein Nichts.
Sein wahres ICH ist GOTT, und dessen Erkenntnis der Geist GOTTES in ihm. Das Nichts kann aus sich selbst nichts erschaffen, und alles, was der Mensch tun kann, um zur göttlichen Weisheit zu gelangen, ist, durch die ihm verliehene Kraft so zu leben, dass SEINE Weisheit
in ihm offenbar werden kann. Die Weisheit GOTTES aber besteht vor allem darin, dass man sich selbst im Menschen und in allen Dingen erkennt.
Diese Selbsterkenntnis ist der Grund der Liebe des VATERS in allein. Das höchste und erste Gebot des Jüngers der Weisheit kann deshalb nicht anders lauten als: „Liebe und erkenne die Einheit GOTTES in allen SEINEN Erscheinungen und in deinem Nächsten dein eigenes unsterbliches Selbst.
Alle Arbeit erfolgt auf reiner Spendenbasis – diese dient für meinen Lebensunterhalt.
Spiritualität und Heilen ist Seelsorge
Spirituell zu Heilen ist ganzheitlich und umfasst Körper, Geist und Seele mit Heilenergie, um zurück zu finden zu seiner ureigenen Bestimmung. Die eigene Seelsorge dient dazu, um die inhärente Heilkraft und Weisheit eines jeden Menschen zu erwecken und so gut wie möglich frei zu werden von negativen Gedanken, Anhaftungen, Energien und Verhaltensweisen, welche uns von der Liebe und Fürsorge des großen Geistes welcher Leben schenkt, noch scheinbar zu trennen vermag.
Ich möchte die Worte von Bruno Gröning zitieren, um dir ein Verständnis darüber zu geben, wie du die Verhältnisse in deinem Leben ändern kannst:
Christus als Vorbild
War Christus der Menschheit nicht das größte Vorbild? Er tat all das, was er zu tun hatte, alles, was Gott ihm sagte. Er ging dahin, wohin Gott ihn führte, und er sprach alles, was Gott zu ihm gesprochen. Es ist nun mal die Lehre Christi, die sie beherzigen müssten. Christus hat so viel Gutes mit auf unseren Lebensweg gegeben. Warum haben die Menschen das Gute nicht beherzigt? Warum haben sie es nicht in sich aufgenommen?
Ein wirklich wahrer Christ kann nur der sein, der Christus so folgt. Mit Christus ist von uns erwartet, wie seine Lehre uns das alles sagt, meine lieben Freunde. Daher war Christus 33 Jahre auf diese Erde, damit er uns vermitteln kann, was Gott für uns, für die gesamte Menschheit, zu sagen hat. Anders haben die Menschen nicht mehr auf Gott hören können. Eher der Mensch hat es nötig, mit Gott verbunden zu sein. Um mehr wollte Christus nicht. Mehr wollte Gott von uns. Das ist die wirkliche göttliche Lehre. Das ist die Lehre Christi, wie er sie der Menschheit mit auf dem Weg gegeben hat.
Christus ist immer unter den Menschen. Er ist nicht tot. Es gibt keinen Tod, es gibt nur eine Erlösung. Eines ist Ihnen ja klar: Vor fast 2000 Jahren sandte Gott seinen Sohn. Er sprach zu uns über seinen Sohn, über den Körper seines Sohnes. Christus ist unser Bruder, aber als solchen haben Sie ihn noch nicht erkannt. Er ist zu hoch, er ist ganz bei Gott, er ist alles.
Nun, meine lieben Freunde, verfolgen Sie weiter das Leben Christi. Was Christus für uns getan hat, was er uns auf unseren Lebensweg gegeben und wie er uns zu führen wusste. Was er alles von Gott, seinem Vater, gesprochen hat, der auch gleichzeitig unser Vater ist. Und dass wir ihm nur zu folgen haben, dass er nur das tut, so tut und hier und so gibt, wie Gott ihm gegeben.
Die Gottes von ihm erwartet. Christus selbst hat uns viel Belehrendes gegeben. Nur auch müssen wir die Worte Christi wirklich ernst nehmen. Wir müssen sie in uns herzlich aufnehmen. Wir müssen all das Gute, was er uns hiermit auf unseren Lebensweg gegeben, bejahen. Und müssen dann auch zu diesem Wort, zu diesem einzigen Wort „Ja“ stimmen. Ich lehre unsere Mitmenschen, all das, was jeden Menschen durch die Lehre Christi, die wir Menschen in die Tat umzusetzen haben, zu Gott führt.
Jesus Christus wusste, dass jede Krankheit durch Sünde kommt. Deshalb ermahnte er den Kranken nach der Heilung: „Sündige hinfort nicht mehr, dass dir nicht etwas Ärgeres widerfahre.“ Die Gott sich hier zeigte, in dem er durch den Körper Christi wirkte, wie oft Christus auch gesagt hat: „Nicht ich, sondern dein Glaube hat dir geholfen.“
Es wird Ihnen klar, dass das Erdenleben Christi nicht umsonst gewesen ist. Denn Gott hat dieses Erdenleben für Christus deshalb bestimmt, weil es Gott nur so im ersten möglich war, uns, das heißt den Menschen, durch die Lehre Christi auf den Weg zu führen, den Gott für die gesamte Menschheit bestimmt hat. Und das ist und bleibt alleine der Weg, der jeden einzelnen Menschen wirklich zu Gott führt.
Aber heran, meine lieben Freunde, können Sie nicht dienen. Nicht auf der einen Seite dem Bösen und auf der anderen Seite Gott. Und zwischendrin sind Sie ein Heuchler, ein Lügner, ein Betrüger. Sie sind nicht einmal ehrlich zu sich selbst. Dies alles, meine lieben Freunde, müssen Sie ablegen. Anders, ich sage es noch einmal, anders, als dass Sie bisher in diesem Erdenleben als böse empfunden haben, müssen Sie ganz beiseite stellen. Sie müssen den Bösen den Rücken kehren. Sie müssen den anderen Weg gehen. Und daher rufe ich Sie auf zur großen Umkehr.
Gehen Sie den Weg, so wie er Ihnen von Gott, uns allen, durch Christus bestimmt ist. Meinen Sie, das ist meine Lehre, die ich hier kulture? Nein, das ist die Lehre Christi. Was ist Christus für uns? Warum schenkte Gott Christus hier? Warum schenkte er ihm seinen ebenfalls wunderbaren Körper? Und war Christus uns immer in allem ein großes Vorbild? Was wollte Gott damit? Was sollte Christus hier?
Er hat uns so viel des Guten, des Göttlichen, so viel von Gott übermittelt. Was wir alles tun können, wenn wir nur glauben. Wenn wir all das, was Gott für uns bestimmt hat, in uns aufnehmen. Ja, meine lieben Freunde, dieses alles lehrte Christus uns. Er war uns und ist uns und wird uns immer ein großes, wie auch ein sehr Gutes, das Beste, Vorbild sein.
Wer sich heute nicht mehr beraten lässt, wer heute nicht mehr den Rat Christi befolgt, wer heute nicht mehr tut, wer heute nicht mal mehr den Gedanken aufnimmt, das zu tun, sondern nur daran glaubt, dass alles so kommen müsste, wie er es sich denkt. Und das wäre dann alles? Nein, das ist nichts. Was ist doch nur das Böse? Dem nicht zu raten, dem ist auch nicht zu helfen. Und Christus selbst hat uns den guten, den besten, den einzigen Rat gegeben, den wir Menschen denn alle befolgen müssen, um zu Gott zu führen.
So sie jetzt richtig folgen. Und dass Sie nichts verlangen, sondern wirklich all das erlangen, was für sie bestimmt ist. Dann werden Sie viel Gutes an sich, viel Gutes an Ihrem eigenen Körper, auch viel Gutes an den Körper Ihres Nächsten erfahren. Glauben Sie nur, über Christus selbst hat man viel gesprochen. Man hat ihm viel Böses angetan. Er hat alles geduldig getragen, für wen? Alle Feige war.
Nein, für uns, damit wir zur Erkenntnis kommen, damit wir ihn erkennen können, wie groß und mächtig Gott doch ist und wie ungerecht die Menschen sind.“
Das können Sie auch!
Nach der Lehre Jesus ist es einem jeden möglich alles unmöglich Erscheinende durch den eigenen Willen zu erreichen. Nichts ist unmöglich! Wie man aber dorthin gelangt, wie man tatsächlich quasi selbst allmächtig werden kann, wie ein Mensch also so werden kann wie es Bruno Gröning war, dass erfahren wir – in einfacher Weise – durch die Lehre Jesus, indem sie das von ihm gesagte einfach annehmen und umsetzen.
Eine Ratschlag
Höchst erstaunlich ist der Umstand, dass es, was das Werk Bruno Grönings betrifft, auch immens boshafte Feinde gibt. Diese gönnen Niemandem auch nur das Geringste und wenn ein Mensch wieder heil wird – plötzlich oder schrittweise – sind diese zur Stelle und beginnen auf den Einzelnen oder ganze Gruppen, in ekelerregennster Weise, einzuwirken. Halten Sie sich daher bitte an den Ratschlag Bruno Grönings zunächst alles für sich zu behalten. Erst dann, wenn Sie heil geworden sind, können Sie Ihre Erfahrungen weitergeben, was dann wiederum zum Nutzen vieler weiterer Menschen sein kann. Leider hat der Kranke kaum Chancen boshaftes zu erkennen. Erst wenn sich die ersten Erfolge einstellen, ist es so, als ob der Einzelne über ein Schutzschild zu verfügen beginnt.
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