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Jesus Christus der Kosmos und die kosmischen Kräfte und Planeten

by Hkiefer · 31. März 2025
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Im Zusammenhang mit dem Christentum und der Figur Jesu (Jeshua) oder Christus gibt es eine Vielzahl von Interpretationen und Überlieferungen, die die Himmelskräfte und die Planeten betreffen. Hier sind einige Beispiele:

  • Die Christologie im Neuen Testament: Im Neuen Testament wird Jesus als das Licht der Welt bezeichnet und seine Geburt und sein Tod werden als kosmische Ereignisse beschrieben, die die Welt neu schaffen. Die Christologie im Neuen Testament betont die göttliche Natur Jesu und seine Verbindung mit dem Himmel und den Himmelskräften.
  • Das Glaubenssystem der Christus-Sonne: In diesem Glaubenssystem wird Jesus als die Sonne der Liebe und das Licht des Himmels bezeichnet und seine Geburt wird als die Geburt der Sonne beschrieben. Das Christus-Sonnen-System beschreibt die Tatsache, dass Jesus die kosmische Ausstrahlung des Himmels und der Planeten ist und dass seine Geburt und sein Tod die Welt neu schaffen und die Evolution der Menschheit beschleunigen können.
  • Die kosmische Christologie von Teilhard de Chardin: Der französische Theologe und Priester Teilhard de Chardin entwickelte eine kosmische Christologie, die die Figur Jesu als den Mittelpunkt der Evolutionsprozesse des Universums sieht. Er beschreibt Jesus als das Objekt der universellen Sehnsucht nach dem Göttlichen und seine Geburt als die Geburt der Liebe und des Lichtes in der Welt. Ich komme noch ihn zu sprechen.
  • Das Welthypnotisches Christusbewusstsein: Das Welthypnotisches Christusbewusstsein ist ein spirituelles Bewusstsein, das die Identität von Jesus mit dem Selbst und der göttlichen Natur des Universums beschreibt. Es wird glaubt, dass das Christusbewusstsein eine kosmische Verbindung herstellt und die Evolution der Menschheit beschleunigen kann. Dazu später mehr.
  • Die Planeten im Christlichen Glauben: In der christlichen Überlieferung werden die Planeten oft als Symbole für die verschiedenen Aspekte von Gott und die Menschheit beschrieben. Zum Beispiel wird der Mond oft als Symbol für die Seele und das weibliche Prinzip beschrieben, während der Sonne oft als Symbol für das männliche Prinzip und die göttliche Natur von Gott beschrieben wird.

Teilhard de Chardin entwickelte eine kosmische Christologie

Pierre Teilhard de Chardin, oft nur Teilhard de Chardin genannt, war ein französischer Theologe und Priester, der im 20. Jahrhundert lebte und arbeitete. Er ist vor allem für seine Arbeit auf dem Gebiet der Paläontologie und seine Schriften über die Evolution der Menschheit bekannt.

Teilhard de Chardin wurde 1881 in Orcet, Frankreich, geboren und trat 1901 der Trappistenabtei von Arudy bei, wo er eine Ausbildung zum Priester erhielt. Nach dem Ersten Weltkrieg studierte er Paläontologie an der Sorbonne und wurde bald zum Professor für Paläontologie an der Universität Lyon ernannt.

Teilhard de Chardin war ein führender Gelehrter auf dem Gebiet der Paläontologie und veröffentlichte mehrere Bücher über die Evolution der Menschheit. Seine Hauptwerk ist das Buch „Der Phänomen der Menschlichkeit“ (in französischer Sprache: „Le Phénomène Humain“), das er 1955 veröffentlichte. In diesem Buch beschreibt er seine Sichtweise der Menschheitsgeschichte und die Rolle von Gott in der Evolution der Menschheit.

Teilhard de Chardin glaubte, dass die Evolution der Menschheit nicht nur eine physikalische, sondern auch eine spirituelle Prozess ist und dass die Menschen auf dem Weg zu einem göttlichen Wesen sind, das er Christusbewusstsein nannte. Er beschreibt die Menschheit als ein System, das sich von der Biologie über die geistige Entwicklung hin zu einer spirituellen Entwicklung entwickelt hat und wird. Er glaubte auch, dass die Menschheit auf dem Weg ist, sich mit Gott zu vereinen und dass die Vernunft und die Wissenschaft eine wichtige Rolle bei diesem Prozess spielen.

Teilhard de Chardin war auch ein kritischer Gelehrter und er argumentierte, dass die modernen Naturwissenschaften zu einer mechanistischen und materialistischen Sichtweise der Welt geführt haben, die die spirituelle Dimension der Menschheit verleugnet. Er glaubte, dass die Wissenschaft und die Religion zusammengebracht werden sollten, um die vollständige Wahrheit über die Welt und die Menschheit zu erkennen.

Insgesamt war Teilhard de Chardin ein wichtiger Gelehrter auf dem Gebiet der Paläontologie und Theologie und seine Schriften hatten einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen

Welthypnotisches Christusbewusstsein

Das Welthypnotische Christusbewusstsein ist ein Konzept, das in der mystischen und spirituellen Tradition vielfach vorkommt und auf die geheimnisvolle und noch nicht vollständig verstandene Verbindung zwischen dem Christusbewusstsein und der Erweckung des bewussten Erlebens zurückgreift. Das Christusbewusstsein beschreibt die Fähigkeit, die spirituelle Erkenntnis und die tiefste Wahrheit des menschlichen Daseins zu erfassen, wodurch eine tiefe Verbindung zum Göttlichen hergestellt wird. Die Welthypnotische Version dieses Konzepts besagt, dass das Christusbewusstsein die Bewusstseinsstufe ist, an der sich die Seele frei von den Träumen und Illusionen der Wirklichkeit bewusst ist und sich mit der realen Welt verbindet. Hierbei wird von den Hermetischen Traditionen und der Logos Philosophia als auch der Qabbala und anderen ähnlichen Traditionen ausgegangen. Einige der wichtigsten Quellen zum Thema sind:

  • Die Verwirklichung des Ich-Bewusstseins von Sigmund Freud
  • Die Beziehungen zwischen dem Christusbewusstsein und dem Scientology-Virus von L. Ron Hubbard
  • Die Mystik des Ostens von Roberto Assagioli
  • Die Desintegrierte Bewusstsein des Alan Watts
  • Die Manipulation der Bewusstseinszustände von Timothy Leary
  • Die Göttliche Magie von H.P. Blavatsky
  • Die mysteriösen Symbolismen der alten Mysteriengemeinschaften von H.S. Stewart
  • Die Magie des Kletterns der Kammer auf den esoterischen Reichsprinzipien von Basil Valentine
  • Die Bedeutung der Heiligen und der Zusammenkunft auf die Hermetische Tradition von P.M.Critchlow
  • Die Interpretation der östlichen Philosophie von Rabindranath Tagore
  • Die Auswirkungen der Kybalion auf die Verbesserung der alten Kabbala von Waite
  • Die Kunst der Seele vom Mystischen und geheimen Leben von Emma L. West
  • Die Verbindung zwischen dem Jungfräulichen und dem Christusbewusstsein von Sandra Tabatha Cicero
  • Die Unsichtbare Kraft und die Liebe zur Weisheit von Paul Brunton
  • Die Erhaltung des ewigen Lichts und der Ewigkeit von Richard H. Stoddard
  • Die Diskussion über die Realität des Christusbewusstseins und die Möglichkeit der schöpferischen Realisation von C.G.Jung