Schwarze Frau stirbt – Was Jesus über die Menschheit offenbarte

by Hkiefer · 14. Mai 2025
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Schwarze Frau stirbt & Was Jesus über die Menschheit offenbarte, wird dich schockieren! – Jesus NDE-Zeugnis

In diesem Zeugnis erkunden wir die außergewöhnliche Nahtoderfahrung einer Frau, die Jesus begegnete und eine lebensverändernde Offenbarung über Liebe, Einheit und göttlichen Zweck erhielt. Ihre Geschichte stellt Perspektiven infrage und vermittelt eine kraftvolle Botschaft über Glauben, Gleichberechtigung und Gottes Plan für alle Menschen.

Was hat Jesus ihr offenbart? Wie beeinflusst dies unsere spirituelle Reise? Begleite uns, während wir die schockierende Wahrheit über den Glauben, die menschliche Verbindung und Gottes größere Vision für die Welt enthüllen.

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Hallo, mein Name ist Susa, und ich hätte nie gedacht, dass ich diese Geschichte erzählen würde. Ich war eine ganz gewöhnliche Frau, lebte mein Leben, arbeitete hart und kümmerte mich um meine Familie. Doch am 3. Oktober 2023 änderte sich alles. Das war der Tag, an dem ich starb.

Ich war für mehrere Minuten fort – aber in diesen Momenten sah ich etwas, das über diese Welt hinausging. Etwas, das mich bis heute zutiefst erschüttert. Ich begegnete Jesus, und was er mir über die geistige Täuschung in dieser Welt offenbarte – insbesondere über Rasse –, ließ mich sprachlos zurück. Ich muss das mit dir teilen, denn die Wahrheit kann nicht warten.

Doch zuerst zu mir, nicht ahnend

Der Morgen des 3. Oktober 2023 begann wie jeder andere Tag. Ich wachte früh auf, streckte meine Arme aus und dankte Gott für einen weiteren Tag. Die Sonne schien durch mein Fenster und tauchte mein Zimmer in ein sanftes, goldenes Licht. Es fühlte sich an wie ein ganz normaler Dienstag. Ich zog meine marineblaue Arbeitsuniform an und ging in die Küche, wo der Duft von frischem Kaffee die Luft erfüllte. Meine Routine war einfach: Kaffee, Frühstück – dann hinaus zur Arbeit. Ich arbeitete als Pflegekraft in einem Seniorenwohnheim. Die Betreuung älterer Menschen war schon immer etwas, das ich liebte. Ich hatte großen Respekt vor ihrer Weisheit, ihren Geschichten und der Art, wie sie das Leben sahen. An diesem Morgen hatte ich einen vollen Zeitplan. Ich sah nach Mrs. Johnson, die immer eine Geschichte aus ihrer Jugend zu erzählen hatte, und nach Mr. Ray, der gerne alte Gospel-Hymnen summte. Es war ein ganz normaler, friedlicher Tag – und ich hatte keine Ahnung, dass sich mein Leben innerhalb weniger Stunden für immer verändern würde.

Am Abend war ich erschöpft. Meine Schicht endete, und ich freute mich darauf, nach Hause zu kommen. Mein Sohn hatte mich früher angerufen und gefragt, ob ich ihm sein Lieblings-Maisbrot mitbringen könnte. Also machte ich einen kurzen Halt in der Bäckerei, holte das Brot und machte mich auf den Heimweg. Es begann leicht zu regnen – aber ich war nicht besorgt. Ich hatte oft im Regen gefahren. Ich schaltete meinen Lieblings-Gospel-Sender ein und summte die Musik mit, während ich die vertraute Straße entlangfuhr. Dann – plötzlich – änderte sich alles.

Wie zu der Todeserfahrung kam

Einen Moment lang fuhr ich noch, meine Hände am Lenkrad, meine Gedanken bei Abendessen und Erholung. Im nächsten Moment blendeten mich Scheinwerfer. Ein Lastwagen kam schnell näher, rutschte auf dem nassen Asphalt – direkt auf mich zu. Mein Herz schlug heftig in meiner Brust, während ich instinktiv versuchte auszuweichen – aber es war zu spät. Der Aufprall war heftig. Metall krachte. Glas splitterte. Ein ohrenbetäubendes Geräusch erfüllte meine Ohren. Ich spürte, wie mein Körper nach vorne geschleudert wurde, der Sicherheitsgurt schnitt tief in meine Brust.

Wenn Du das Sterben fühlst

Dann – alles wurde schwarz. Ich erinnere mich nicht an Schmerz. Ich erinnere mich nicht an Schreie. Nur an Dunkelheit. Für einen Moment war alles still. Kein Schmerz. Keine Panik. Nur eine überwältigende Leere. Ich hätte Angst haben müssen – aber seltsamerweise war ich es nicht. Ich war nicht mehr in meinem Auto. Ich war nicht einmal mehr in meinem Körper. Dann wurde mir etwas bewusst.

Ich sah nach unten – und erkannte mich selbst. Ich lag reglos in meinem zerstörten Fahrzeug. Ich konnte die zerbrochene Windschutzscheibe sehen, den Regen, der in Zeitlupe fiel, die blinkenden roten und blauen Lichter des Krankenwagens, der am Unfallort eintraf. Aber das Seltsamste: Ich war nicht in meinem Körper.

Ich fühlte mich leicht, fast schwerelos – es war, als würde ich schweben, aber nicht so, wie man es auf der Erde kennt. Es gab keine Schwerkraft, kein oben oder unten. Ich existierte einfach – und sah zu, wie Sanitäter zu mir eilten. Ich konnte ihre Gesichter sehen, ihre hektischen Bewegungen, als sie versuchten, mich aus dem Wrack zu ziehen. Einer von ihnen, ein junger Mann mit dunklem Haar und besorgten Augen, rief laut meinen Namen (Name ist geändert): Susan, kannst du mich hören? Ich wollte antworten – aber ich konnte es nicht. Es war, als ob meine Stimme nicht mehr zu mir gehörte. Ich versuchte, mich zu bewegen, aber ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper – ich war nicht mehr in ihm.

Im Tod sah ich mit anderen Augen

Während ich über der Szene schwebte, bemerkte ich etwas Erstaunliches. Alles sah klarer aus. Strahlender. Ich konnte Details erkennen, die ich vorher nie bemerkt hatte. Regentropfen funkelten wie winzige Diamanten. Das Gras wiegte sich sanft im Wind. Es war, als würde ich das Leben selbst leuchten sehen. Dann sah ich meine Mutter. Sie war vor fünf Jahren verstorben. Doch dort stand sie – in der Nähe des Krankenwagens, beobachtete alles. Sie sprach nicht, aber ihr Gesicht war von Frieden erfüllt. Sie sah mich an – ihre Augen voller Liebe. Und plötzlich wusste ich: Ich war tot.

Diese Erkenntnis hätte mich erschrecken müssen – doch stattdessen überkam mich eine seltsame Ruhe. Es war, als hätte ich die Zeit selbst verlassen. Angst, Stress, Sorgen – alles war verschwunden.

Das Licht rief mich

Dann sah ich das Licht. Es war nicht wie die Scheinwerfer des Lastwagens oder das blinkende Licht des Krankenwagens. Dieses Licht war lebendig. Es kam von überall und nirgends zugleich. Es war warm – es umarmte mich wie ein lange vermisster Freund. Es rief mich. Ich fühlte, wie ich zu ihm gezogen wurde. Und je näher ich kam, desto mehr erfüllte mich eine tiefe Liebe. Es war, als würde ich in die Arme von jemandem treten, der mich mein ganzes Leben gekannt hatte. Jemand, der auf mich gewartet hatte.

Die Stimme Jesu

Dann hörte ich eine Stimme: „Susan, komm.“ Ich wusste sofort, wer es war. Jesus. In dem Moment, als ich seine Stimme hörte, änderte sich alles. Ich schwebte nicht mehr – ich wurde zu dem Licht gezogen. Es war nicht beängstigend. Und ich leistete keinen Widerstand. Es fühlte sich an, als würde ich nach Hause kommen, nach Jahren des Umherirrens. Die Wärme. Die Liebe. Der überwältigende Frieden. Es war anders als alles, was ich je auf der Erde gekannt hatte. Je näher ich kam, desto mehr fühlte ich etwas, das ich nur als Reinheit beschreiben kann. Als ob jede Last, jeder Fehler, jedes Bedauern meines Lebens einfach fortgenommen wurde. Das Licht war nicht nur hell – es war lebendig. Nicht nur um mich herum – es war in mir. Ich wusste, wer dort auf mich wartete, noch bevor ich ihn sah. Jesus. Ich brauchte keine Einführung. Ich brauchte keinen Beweis. Tief in meiner Seele wusste ich, dass es er war. Seine Präsenz war so überwältigend, dass ich sie kaum fassen konnte. Es war, als würde ich vor der Sonne stehen – doch statt zu brennen, heilte sein Licht. Es drang in jeden Teil meines Wesens ein. Es füllte die Räume in mir, die ich nicht einmal als leer erkannt hatte. Ich fiel auf die Knie. Ich weiß nicht, ob ich in dieser Form überhaupt Knie hatte – aber ich fühlte die Bewegung, mich vor ihm zu verneigen. Nicht aus Angst. Aus Liebe. Aus Ehrfurcht. Jeder Teil meines Wesens erkannte seine Autorität, seine Güte, seine Macht.

Dann sprach er wieder: „Susan, steh auf.“ Ich stand auf – und zum ersten Mal sah ich ihn klar. Sein Gesicht… Wie kann ich es beschreiben? Es war nicht nur schön. Es war jenseits menschlicher Worte. Seine Augen hielten die Ewigkeit in sich. Eine Tiefe so unermesslich, dass ich mich fühlte wie ein Kind, das in den endlosen Himmel blickt. Liebe strahlte aus ihm heraus. Nicht die Art von Liebe, die wir auf der Erde kennen. Eine Liebe so weit, so tief, dass sie mich vollkommen machte. Und doch – in seinem Blick war etwas anderes. Trauer. Ich verstand es zuerst nicht. Warum würde Jesus, der König aller Könige, der Fürst des Friedens, Trauer in seinen Augen tragen? Doch bevor ich fragen konnte, streckte er seine Hand aus.

Und im Moment, als seine Finger meine berührten, überflutete mich ein Welle des Verstehens. Ich sah alles. Ich sah die Welt – nicht nur, wie sie war, sondern wie er sie sah. Den Schmerz. Die Täuschung. Die Art, wie Menschen in die Irre geführt wurden. Ich sah Menschen, die sich selbst teilten – nicht erkennend, dass sie manipuliert wurden von unsichtbaren Mächten. Ich sah einen Krieg. Nicht einen Krieg aus Fleisch und Blut. Einen geistigen Kampf, der auf der ganzen Erde tobte. Und die meisten Menschen wussten nicht einmal, dass sie Teil davon waren. Tränen füllten meine Augen. Ich konnte es nicht verhindern.

„Herr, was geschieht?“ flüsterte ich. Jesus sah mich an – voller Traurigkeit. Aber seine Stimme blieb fest: „Komm, Susan. Es gibt etwas, das du sehen musst.“ Bevor ich begreifen konnte, was geschah, veränderte sich alles. Ein Tunnel aus Licht öffnete sich vor mir – und plötzlich bewegte ich mich hindurch. Ich ging nicht. Ich flog nicht. Es war, als würde ich mühelos getragen. Das Licht umgab mich nicht nur – es floss durch mich hindurch. Es füllte mich mit einer Wärme und Energie, die ich nie zuvor gekannt hatte.

Ich begann, etwas in der Ferne zu hören – Musik. Aber nicht die Art, die wir auf der Erde kennen. Sie war rein, kraftvoll, lebendig – Stimmen, die in vollkommener Harmonie miteinander verschmolzen. Sie sangen Worte, die ich nicht verstand – und doch fühlte ich ihre Bedeutung. Dann bemerkte ich etwas Erstaunliches. Die Wände des Tunnels waren nicht fest. Sie waren erfüllt von bewegten Bildern. Jedes zeigte Momente aus meinem Leben. Aber ich sah sie nicht aus meiner eigenen Perspektive – sondern durch die Augen von Jesus. Ich sah mich als Kind, allein auf dem Spielplatz sitzend. Ich hatte immer gedacht, ich sei einfach ein weiteres unbeachtetes Kind. Doch in dieser Vision sah ich Engel neben mir stehen. Selbst als ich mich einsam fühlte, war ich nie wirklich allein. Ich sah Momente, die ich vergessen hatte – Zeiten, in denen ich einem Fremden freundliche Worte sagte. Momente, in denen ich jemandem vergeben hatte, der mir wehgetan hatte. Nächte, in denen ich heimlich für Menschen betete, die es nie erfahren würden. Jeder Moment zählte. Jede Handlung hallte in die Ewigkeit hinein. Tränen strömten über mein Gesicht.

„Herr, ich hatte keine Ahnung,“ flüsterte ich. Jesus lächelte – aber sein Blick blieb ernst. „Jede Entscheidung trägt Gewicht, Susan. Jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat. Deshalb muss ich dir zeigen, was als Nächstes kommt.“ Der Tunnel veränderte sich erneut. Plötzlich sah ich nicht mehr meine Vergangenheit.

Ich sah die Zukunft. Das Licht um mich herum wurde dunkler, und plötzlich stand ich auf einer ganz normalen Stadtstraße. Menschen liefen vorbei, gingen ihren alltäglichen Dingen nach. Nichts schien ungewöhnlich – zunächst. Dann bemerkte ich etwas Seltsames. Niemand sprach miteinander. Menschen gingen durch die Straßen – ihre Augen fixiert auf kleine, leuchtende Geräte, die unter ihrer Haut implantiert waren. Geldtransaktionen wurden nicht mit Bargeld oder Karten durchgeführt – einfach eine Bewegung ihrer Hand über Sensoren reichte aus.

Familien saßen gemeinsam in Restaurants – aber sie redeten nicht. Sie starrten leer in die Luft – als würden sie von etwas Unsichtbarem gelenkt. Ich drehte mich zu Jesus, mein Herz raste. „Was ist das?“ Er sah mich an – sein Gesicht voller Trauer. „Das ist das, was als Nächstes kommt.“ Ich beobachtete diese seltsame, stumme Welt vor mir – dann wandte ich mich wieder Jesus zu. Sein Blick war voller unermesslicher Liebe – aber auch tiefer Trauer.

„Susan, du musst verstehen, was hier geschieht.“ Ich wollte so viele Fragen stellen – aber bevor ich sprechen konnte, veränderte sich alles erneut. Plötzlich war ich nicht mehr in der Stadt. Ich stand an einem Ort, der realer war als alles, was ich jemals gekannt hatte. Es war nicht der Himmel – noch nicht. Aber es war ein Ort göttlicher Präsenz. Die Luft war lebendig. Sie trug den Duft von etwas Unbeschreiblichem – wie Reinheit, Liebe und Heiligkeit, verwoben zu einem einzigen, vollkommenen Duft. Es gab keine Sonne. Und doch war überall Licht, strahlend von einer einzigen Quelle in der Ferne.

Und dann trat er hervor. Ich hatte seine Präsenz bereits gespürt – aber nun sah ich ihn in seiner ganzen Fülle. Jesus. Seine Roben waren weiß – aber nicht wie irgendein Stoff auf der Erde. Sie schimmerten – als wären sie aus Licht selbst gewebt. Sein Gesicht…

Oh, sein Gesicht. Es war vertraut – und doch unmöglich zu beschreiben. Seine Augen hielten Ozeane der Weisheit, Feuer der Gerechtigkeit und eine Liebe so tief, dass ich mich darin verlieren konnte. Ich fiel auf die Knie. Nicht aus Zwang. Mein Herz erkannte ihn – und das Einzige, was ich tun konnte, war ihn zu verehren. Jede Faser meines Seins wusste: Er war mein Retter. Doch mehr als das – er war der Grund, warum ich existierte. Seine Stimme war mächtig, aber sanft. Voller Autorität – und doch durchdrungen von unendlichem Mitgefühl.

„Steh auf, Susan. Ich habe dir viel zu zeigen.“ Er streckte seine Hand aus – und sobald er mich berührte, durchfluteten mich Wellen aus Liebe und Wahrheit. Jede Angst, die ich je getragen hatte – jede Wunde meiner Seele – er sah sie alle. Und doch seine Liebe blieb unerschütterlich.

„Herr, warum hast du mich hierher gebracht?“ Ich flüsterte. Er sah mich an – sein Ausdruck wurde ernst. „Weil die Welt getäuscht wird – und du die Wahrheit sehen musst, bevor es zu spät ist.“ In dem Moment, als er diese Worte sprach, veränderte sich alles erneut. Das Licht um uns verschob sich – und plötzlich standen wir nicht mehr in der göttlichen Präsenz.

Ich sah die Welt – aber nicht nur in ihrer physischen Form. Ich sah sie durch geistliche Augen. Ich sah Städte – bedeckt von einer dichten, dunklen Nebelschicht. Ein Nebel, den die meisten Menschen nicht einmal wahrnahmen. Diese Dunkelheit war nicht natürlich. Es war nicht die Abwesenheit von Licht – sondern eine lebendige, schleichende Kraft. Sie umhüllte Nationen. Regierungen. Sogar Kirchen.

„Dies ist die Täuschung, Susan.“ Jesus sprach – und ich sah in Entsetzen zu. Menschen gingen ihrem Leben nach – völlig ahnungslos. Sie scrollten durch ihre Telefone. Sie arbeiteten. Sie zogen ihre Kinder groß. Aber etwas beeinflusste ihre Gedanken. Ihre Emotionen. Ohne dass sie es überhaupt bemerkten.

Dann konzentrierte sich mein Blick auf etwas Bestimmtes. Eine neue Technologie – sie verbreitete sich weltweit. Menschen erhielten Implantate – kleine, leuchtende Geräte unter der Haut. Doch diese waren nicht bloß gewöhnliche Mikrochips. Es waren geistige Fesseln – als Bequemlichkeit getarnt.

„So wird die Welt vorbereitet,“ sagte Jesus feierlich. Ich sah Pastoren auf Kanzeln stehen – sie sagten ihren Gemeinden, diese Technologie sei ein Segen. „Eine göttliche Versorgung für eine bessere, sicherere Zukunft.“ Ich sah Christen, die bereitwillig diese Veränderungen annahmen, überzeugt davon, dass es nur eine neue Art sei, mit der modernen Welt zu interagieren.

Ich wandte mich an Jesus, mein Herz brach. „Herr, sehen sie es denn nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein – denn sie fragen nicht nach mir. Sie vertrauen der Weisheit der Welt mehr als meiner.“ Ich wollte schreien, sie wachrütteln, sie warnen – aber ich konnte es nicht. Das war nur eine Vision – eine Warnung, die Jesus mir zeigte. „Komm, Susan,“ sagte er. „Es gibt noch mehr.“

Zunächst verstand ich nicht, wohin Jesus mich als Nächstes führen wollte. Dann veränderte sich die Vision erneut – Ich sah Menschen jeder Hautfarbe und Herkunft, die ihr Leben führten – doch tief verwurzelt waren Trennungen, die sie nicht einmal erkannten. Ich sah schwarze Menschen, die Schmerz, Wut und Groll in sich trugen – weitergegeben über Generationen. Oft, ohne zu wissen, warum.

Siehe dazu Ho’oponpono.

Ich sah weiße Menschen, die Scham, Verwirrung und Schuld in sich trugen – kämpfend, um ihre eigene Rolle in der Welt zu begreifen. Dann sprach Jesus Worte, die mich bis ins Mark erschütterten: „Siehst du? Sie sind nicht Feinde. Sie sind alle meine Kinder.“ Ich schnappte nach Luft, als mich diese geistliche Wahrheit traf. Die Spaltung zwischen Schwarz und Weiß war nicht natürlich. Sie war inszeniert.

Ich sah dunkle Mächte, die beiden Gruppen Lügen zuflüsterten. Sie verdrehten die Geschichte. Sie vergrößerten alte Wunden. Sie benutzten Schmerz als Waffe. Für Schwarze flüsterte der Feind: „Du bist nichts wert. Sie werden dich immer als weniger ansehen. Halte an deiner Wut fest – vergib niemals.“ Für Weiße flüsterte der Feind: „Du bist für alles verantwortlich. Du bist von Geburt an schuldig. Du kannst niemals genug tun, um die Vergangenheit auszugleichen.“ Und beide Seiten glaubten die Lüge.

Jesus sah mich an – seine Stimme war voller Liebe, aber auch voller Dringlichkeit. „Der Feind benutzt die Geschichte, um sie blind zu halten. Aber ich bin gekommen, um sie frei zu machen. Es gibt kein Schwarz und Weiß – nur mein Volk.“ Tränen liefen über mein Gesicht, als ich die geistlichen Fesseln sah, die sich um die Gedanken der Menschen legten. Es ging niemals um Hautfarbe. Es ging immer um Kontrolle. Plötzlich verstand ich, warum Jesus Trauer in seinen Augen trug. Die Menschen waren so damit beschäftigt, gegeneinander zu kämpfen – dass sie die wahre Schlacht über ihnen nicht sahen.

„Susan, diese Täuschung ist stark – und viele werden durch sie verloren gehen.“ Ich fiel auf meine Knie. „Herr, was können wir tun?“ Jesus legte eine Hand auf meine Schulter. „Sag ihnen die Wahrheit. Manche werden zuhören. Manche nicht. Aber die Wahrheit muss gesprochen werden.“ Ich konnte kaum atmen von dem, was ich gerade gesehen hatte.

Die Spaltung. Die Täuschung. Die Art, wie der Feind alles verdreht hatte. Es war überwältigend. Ich sah Jesus an – mein Innerstes bebte. „Herr, wie sind wir hierhergekommen? Wie konnten wir das zulassen?“ Jesus sah mich an – voller tiefer Liebe und Trauer. Und ich fühlte, wie meine Seele brach. „Susan – mein Volk hat vergessen, wer es ist.“ In dem Moment, als er diese Worte sprach, durchflutete mich Verständnis. Der Feind hatte nicht nur die Menschen durch Rassen oder Lügen getrennt. Er hatte ihnen ihre Identität gestohlen. Ich sah Menschen, die ohne Zweck durchs Leben irrten, auf der Suche nach Bedeutung in vergänglichen Dingen – Geld, Macht, Anerkennung von anderen. Nie erkennend, dass sie für viel mehr erschaffen wurden.

Dann – in einem Augenblick – wurde ich an einen anderen Ort geführt. Es sah aus wie eine große Halle. Gefüllt mit Seelen. Keine physischen Körper – Wesen aus Licht, voller Potenzial und Verheißung. „Dies sind jene, die noch geboren werden sollen,“ erklärte Jesus. „Jede Seele wird mit einer Bestimmung gesandt. Jede erhält Gaben, um ihre Berufung zu erfüllen.“ Aber sobald sie in die Welt eintreten – beginnt der Kampf. Der Feind verwirrt sie. Er schwächt sie. Er lenkt sie ab – damit sie vergessen, warum sie gesandt wurden. Ich sah, wie diese reinen Seelen in die Welt kamen – Und sobald sie geboren wurden, begann der Kampf um ihre Identität und ihr Schicksal.

Manche wuchsen in liebevollen Familien auf, die sie auf ihren göttlichen Weg führten. Andere wurden verloren – durch zerbrochene Familien, Süchte oder Schmerz, der sie glauben ließ, sie seien bedeutungslos. Manche wurden von der Gesellschaft manipuliert, um zu glauben, ihr Wert hänge von ihrem Äußeren, ihrer Intelligenz oder ihren Erfolgen ab.

Der Feind hatte ein komplettes System erschaffen, um Menschen davon abzuhalten, den göttlichen Zweck zu erfüllen, den Gott in sie gelegt hatte. Ich wandte mich voller Schmerz an Jesus. „Herr, wie kämpfen wir dagegen? Wie wecken wir die Menschen auf?“ Er nahm meine Hände in seine und sagte: „Sag ihnen, wer sie sind. Sag ihnen, warum sie erschaffen wurden. Und vor allem – sag ihnen, dass ich sie nicht vergessen habe.“

Dann zeigte er mir etwas, das mir Hoffnung gab – Mitten in all dieser Täuschung sah ich Licht aufsteigen. Von bestimmten Menschen – jenen, die ihre Bestimmung gefunden hatten. Menschen, die sich weigerten, von den Lügen des Feindes kontrolliert zu werden. Es waren gewöhnliche Menschen – Lehrer, Mütter, Väter, Arbeiter, Studenten, Pastoren, Führungskräfte. Jeder Einzelne von ihnen trug ein Licht, das die Dunkelheit um sie herum zurückdrängte. „Dies sind meine Krieger,“ sagte Jesus. „Sie brauchen keine Schwerter oder Waffen. Ihre Waffe ist die Wahrheit.“

Je mehr diese Menschen die Wahrheit sprachen, desto mehr zerbrachen die Ketten derer um sie herum. Der Feind konnte sie nicht aufhalten – denn Wahrheit ist mächtiger als jede Lüge. Ich sah Jesus an – mein Innerstes brannte voller Dringlichkeit. „Ich muss zurückgehen, nicht wahr?“ Er nickte. „Ja, Susan. Aber zuerst gibt es noch eine letzte Sache, die ich dir zeigen muss.“

In dem Moment, als er diese Worte sprach, veränderte sich alles erneut. Seine Wärme und sein Frieden waren noch da – aber das, was ich als Nächstes sah, erschütterte mich zutiefst.

Ich stand in einer gigantischen Stadt – größer als alles, was ich je gesehen hatte. Doch etwas fühlte sich falsch an. Die Gebäude waren modern, schlank, mit leuchtenden Bildschirmen überall. Aber die Straßen waren still. Tausende Menschen bewegten sich hindurch – aber es gab keine Autos. Niemand sprach. Alle gingen in perfekten Reihen – ihre Gesichter ausdruckslos, ihre Augen fixiert auf unsichtbare Datenströme, die vor ihnen projiziert wurden.

Ich drehte mich zu Jesus – mein Herz raste. „Herr, was ist das?“ Sein Gesicht war von Trauer erfüllt. „Das ist die Welt, wie sie sein wird – wenn sie nicht erwacht.“ Ich sah zu, wie Menschen ihren Alltag lebten – wie Maschinen. Sie arbeiteten. Sie aßen. Sie kauften ein. Doch etwas fehlte. Niemand lachte. Niemand weinte. Niemand stellte Fragen.

Dann sah ich die Quelle der Kontrolle. Über der Stadt schwebte ein gigantisches holografisches Bild eines Führers, ausgestrahlt auf gewaltigen Bildschirmen. Er war charismatisch. Wohlklingend. Die Menschen blickten zu ihm auf – mit Bewunderung und Hingabe.

„Das ist derjenige, dem die Welt folgen wird,“ sagte Jesus. „Derjenige, dem sie vertrauen werden. Doch sie werden die Ketten nicht sehen, die er ihnen anlegt – bis es zu spät ist.“ Ich sah Regierungen, die Einheit, Sicherheit und Frieden propagierten – Aber hinter ihren Worten lauerte etwas Dunkles. Die Menschen gaben freiwillig ihre Freiheit auf, überzeugt davon, dass sie die Welt besser machen würden.

Dann sah ich etwas, das mich erzittern ließ. Menschen standen in riesigen Reihen – einer nach dem anderen trat vor, um etwas zu erhalten. Zunächst konnte ich nicht erkennen, was es war – Doch als ich näher kam, verkrampfte sich mein Herz. Sie bekamen ein Upgrade – eine kleine Implantation direkt unter ihrer Haut. Ich wandte mich erschüttert an Jesus. „Herr – ist das das Zeichen?“ Er schüttelte den Kopf. „Noch nicht. Aber so wird die Welt dazu gebracht, es zu akzeptieren – Schritt für Schritt, Täuschung für Täuschung.“ Erst werden sie es als bequem darstellen. Dann werden sie es als notwendig machen. Und schließlich werden sie es verpflichtend machen.

Tränen erfüllten meine Augen. Ich wollte schreien, sie warnen, sie aufhalten – Doch sie konnten mich nicht hören. Sie waren zu geblendet. Zu getäuscht. Zu bereit, dem System zu vertrauen.

Ich sah Jesus voller Verzweiflung an. „Herr – wie stoppen wir das?“ Seine Stimme war gefüllt mit Trauer – aber auch mit Hoffnung. „Manche werden hören. Manche nicht. Aber diejenigen, die meine Stimme kennen – werden nicht getäuscht werden. Du musst ihnen sagen – sie warnen – bevor die Zeit kommt.“

Dann veränderte sich erneut alles. Ich fand mich in einem offenen Feld wieder. Die Stadt war verschwunden. Die gigantischen Bildschirme waren fort. Alles war still. Jesus stand neben mir – blickte über den Horizont. Ich konnte das Gewicht dessen, was er mir gezeigt hatte, schwer auf meiner Seele spüren. „Susan – die Welt hat die Kraft der Wahl vergessen.“ „Sie glauben, sie seien Opfer ihrer Umstände. Aber ich gab ihnen freien Willen – das größte Geschenk, das ich der Menschheit je gab. Und doch wählen so viele die Zerstörung.“

Ich sah ihn an – Tränen strömten über mein Gesicht. „Aber Herr – sie wissen es nicht. Sie sehen es nicht. Wie können sie wählen, wenn sie nicht einmal erkennen, dass sie getäuscht werden?“ Jesus sah mich an – sein Blick war gleichzeitig fest und sanft. „Darum muss mein Volk sprechen. Darum muss die Wahrheit lauter sein als die Lüge.“ Plötzlich sah ich zwei Wege vor mir. Der eine war breit, glatt, wunderschön. Die Menschen gingen ihn ohne zu zögern. Doch je weiter sie gingen, desto mehr sah ich, wie Dunkelheit sie verschlang. Sie merkten nicht einmal, dass sie direkt ins Verderben liefen.

Der andere Weg war schmal und rauEr war voller Hindernisse und Herausforderungen. Doch am Ende – dort war Licht. Und Jesus wartete dort – mit offenen Armen. „Die meisten werden den leichten Weg wählen, Susan.“ „Er ist bequem. Er ist sicher. Und er erfordert kein Opfer.“ „Aber diejenigen, die mich suchen – die mir vertrauen – sie werden den schwereren Weg nehmen. Und ich werde sie nach Hause führen.“

Ich wandte mich mit bebender Stimme an Jesus. „Was soll ich tun? Wie kann ich ihnen helfen, es zu sehen?“ Er legte seine Hand auf meine Schulter – und augenblicklich spürte ich seine Liebe in mich strömen. „Sag ihnen die Wahrheit, Susan. Manche werden sie ablehnen. Manche werden dich verspotten. Aber die, die zu mir gehören, werden meine Stimme hören. Und wenn die Zeit kommt, werden sie wissen, welchen Weg sie wählen müssen.“

Plötzlich war ich nicht mehr in der Vision – Ich war wieder in der Gegenwart von Jesus. Die Schwere dessen, was ich gesehen hatte, lastete noch immer auf meiner Seele. Doch jetzt spürte ich etwas anderes – Hoffnung. Jesus sah mich an – seine Stimme war ruhig, doch bestimmt: „Es gibt bereits jene, die erwacht sind, Susan. Der Feind kann sie nicht täuschen – denn sie kennen meine Stimme.“ „Diese habe ich erwählt, um in den letzten Tagen standhaft zu bleiben.“

Ich sah kleine Lichtpunkte, verteilt über die ganze Welt. Menschen, die sich weigerten, sich anzupassen. Die trotz der Täuschung an Jesus festhielten. Ich sah sie beten, ihn anbeten, einander ermutigen, warnen – jene, die bereit waren zu hören. Und dann erkannte ich etwas Entscheidendes. Sie hatten keine Angst. Selbst als die Welt um sie herum dunkler wurde – blieben sie fest stehen.

„Dies sind meine Krieger,“ sagte Jesus. „Nicht mit Schwertern. Nicht mit Gewalt. Sondern mit Wahrheit.“ „Und wenn die Welt sich gegen sie wendet – werde ich ihr Schild sein.“

Tränen füllten meine Augen. Ich hatte so viel Leid gesehen. So viel Täuschung. Aber jetzt sah ich etwas anderes – Die Macht jener, die an Jesus festhielten. Sie waren nicht mächtig nach den Maßstäben der Welt. Viele waren gewöhnliche Menschen – Mütter, Väter, Arbeiter, Studenten. Doch im geistlichen Bereich leuchteten sie wie Sterne.

Jesus sah mich an – seine Augen voller Entschlossenheit. „Geh zurück, Susan. Erzähl ihnen, was du gesehen hast. Die, die zu mir gehören, werden zuhören.“ Ich spürte eine ziehende Kraft – als würde ich zurückgeholt. Ich sah Jesus an – mein Herz brach. „Herr, ich will nicht gehen. Ich will bei dir bleiben.“ Er lächelte – doch seine Augen waren ernst. „Deine Zeit ist noch nicht zu Ende. Viele müssen dies hören, Susan. Sie müssen die Wahrheit kennen – bevor es zu spät ist.“

Das Ziehen wurde stärker. Und plötzlich fühlte ich mich weggezogen – fort von dem Licht. Alles wurde wieder dunkel. Ich spürte Schmerz. Das Gewicht meines Körpers kehrte zurück. Das Piepen der Krankenhausmaschinen. Dann sog ich keuchend Luft ein. Ich war wieder im Krankenhaus. Meine Augen öffneten sich – und ich sah meine Familie um mich stehen. Ihre Gesichter waren gezeichnet von Schock. Ich war am Leben. Und ich wusste ohne Zweifel – ich musste erzählen, was Jesus mir gezeigt hatte.

Als ich meinen ersten Atemzug zurück in meinem Körper nahm, fühlte er sich fremd an. Es war, als wäre ich in etwas zu Kleines, zu Begrenzendes gezwungen worden. Das Gewicht des Fleisches. Die schmerzenden Glieder. Das Piepen der Maschinen. Es war überwältigend. Meine Augen öffneten sich langsam – und ich sah die Gesichter meiner Familie über mir. Tränen liefen über ihre Wangen – eine Mischung aus Schock und Erleichterung. Meine Schwester hielt meine Hand fest – flüsterte meinen Namen immer und immer wieder, als könnte sie mich damit hier halten. Die Ärzte hatten ihnen gesagt, ich würde es nicht schaffen. Meine Verletzungen waren zu schwer. Aber Gott hatte andere Pläne.

Als ich mich daran gewöhnte, wieder zurück zu sein, überfluteten mich Erinnerungen. Die Stadt. Die Täuschung. Der Griff des Feindes auf die Menschheit. Es war so klar in meinem Geist. Und doch – als ich in die Augen meiner Liebsten sah, erkannte ich etwas Erschreckendes. Sie hatten keine Ahnung. Sie lebten ihr Leben – völlig ahnungslos über den Krieg, der über ihnen tobte. Tränen füllten meine Augen.

„Ich muss es ihnen sagen,“ flüsterte ich. Meine Schwester beugte sich näher. „Sag uns was?“ Ich versuchte zu sprechen – aber die Worte kamen nicht heraus. Meine Kehle war trocken. Mein Körper schwach. Aber in meinem Inneren war eine Dringlichkeit, die ich nicht abschütteln konnte. Jesus hatte mich zurückgesandt – aus einem bestimmten Grund. Ich durfte das nicht für mich behalten.

Ich schloss meine Augen – und betete: „Herr, gib mir die Kraft, zu teilen, was du mir gezeigt hast.“

Das Piepen der Maschinen füllte die Stille. Ich hatte eine zweite Chance bekommen – Aber nicht für mich selbst. Es war für sie. Für alle, die dies lesen. Die folgenden Tage waren die schwersten meines Lebens. Ich versuchte zu erklären, was geschehen war – Aber die meisten Menschen glaubten mir nicht. Meine Schwester dachte, ich sei durch den Unfall verwirrt. Mein Pastor sagte mir, dass Nahtoderfahrungen zwar kraftvoll seien – aber ich sollte vorsichtig sein, die Menschen nicht zu erschrecken. Selbst einige meiner engsten Freunde wiesen es als nur einen Traum zurück. Ich fühlte mich allein. Beladen mit etwas zu Schwerem, um es allein zu tragen. Aber tief in meinem Herzen wusste ich – ich konnte nicht schweigen. Jesus hatte mich gewarnt – die Menschen würden nicht immer zuhören.

Und dann – begann ich etwas Merkwürdiges zu bemerken. Die Dinge, die ich in meiner Vision gesehen hatte – sie geschahen bereits. Nachrichten über implantierbare Technologie für Zahlungen. Berichte über digitale Identifikationssysteme, die das traditionelle Banking ersetzten. Kirchen, die KI und Technologie umarmten – überzeugt davon, dass es nur „moderner Fortschritt“ sei. Ich wusste, ich konnte keine Zeit mehr verschwenden. Also begann ich, mit jedem zu sprechen, der zuhören wollte.

Manche wiesen mich zurück. Aber andere – sie spürten es ebenfalls. Sie hatten die Veränderungen gesehen. Sie hatten die Verschiebung der Welt gefühlt. Aber sie hatten keine Worte dafür – bis ich sprach. Dann erkannte ich – ich war nicht allein. Gott hatte bereits Menschen erweckt. Ich war nur ein Bote. Doch das Schwierigste war, zuzusehen, wie Menschen, die ich liebte, sich weigerten, die Wahrheit zu sehen. Aber ich hatte meinen Teil getan. Ich hatte die Wahrheit gesprochen. Und Jesus hatte mir bereits gesagt:

„Manche werden zuhören – manche nicht.“ Wenn du es bis hierher geschafft hast, weiß ich eines sicher: Du solltest dies hören. Das ist nicht nur meine Geschichte – es ist eine Warnung. Jesus hat mir diese Dinge nicht gezeigt, um mich zu erschrecken. Er hat sie mir gezeigt – damit ich dich warnen kann.

Die Welt verändert sich. Die Täuschung ist bereits hier. Und der Feind kommt nicht mit Ketten und Zwang. Er kommt mit Bequemlichkeit und Komfort. Zuerst wird es harmlos erscheinen. Dann wird es notwendig sein. Und schließlich wird es erzwungen werden. Ich flehe dich an – bleib wachsam. Bete um Unterscheidungsvermögen. Stärke deinen Glauben – bevor es zu spät ist.

Jesus hat mir gezeigt – die, die zu ihm gehören, werden geschützt werden. Aber du musst bereit sein, die Wahrheit zu sehen. Du musst bereit sein, ihn zu wählen – auch wenn es schwer ist. Auch wenn die Welt dich verrückt nennt.

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