Plötzlich und unerwartet: Was, wenn dein Leben in Kürze zu Ende wäre? Und Du sterben must?

Weiter unten mehr zu dem unerwartetem Tod
Grüße dich! Jeder von uns lebt in dem Glauben, dass morgen ein neuer Tag beginnt. Der Tod ist eine ferne Idee, ein Ereignis, das die anderen betrifft. Wir bauen Häuser, planen Karrieren, erziehen Kinder – alles für eine Zukunft, die wir als selbstverständlich annehmen. Doch der Tod hält sich nicht an unsere Pläne. Er ist der unangekündigte Gast, der ohne Vorwarnung anklopft und uns zwingt, eine Frage zu stellen, die wir unser Leben lang verdrängt haben: Hinterlassen wir ein Leben, das vollständig ist?
In diesem Beitrag möchte ich dich einladen, den Tod nicht als Ende, sondern als Spiegel zu betrachten. Er zeigt uns unbarmherzig, welche Dinge wir im Leben nicht bereinigt haben. Er zwingt uns, den Schatten in unserem Leben zu erkennen, der aus ungesagten Worten, ungelösten Konflikten und schmerzhaften Fehlern besteht.
Der Schatten, der uns verfolgt: Unerledigte Angelegenheiten
Wir alle tragen diese Lasten, oft ohne es zu merken. Es sind keine großen Geheimnisse, sondern die kleinen, alltäglichen Dinge, die sich über die Jahre aufgestaut haben. Sie sind wie Steine in unserem Rucksack, die uns schwerer machen, als wir sein müssten.
1. Die ungelösten Familienzwiste: Die tiefsten Wunden
Familien sollen unser Anker sein, doch oft sind sie die Quelle unserer größten Schmerzen. Ein Streit mit einem Elternteil, einem Geschwister oder einem Kind kann Jahre dauern und eine tiefe Wunde hinterlassen. Wir sprechen nicht mehr miteinander, aber die Stille ist ohrenbetont laut.
- Das Beispiel des Bruders: Du hast seit der Hochzeit deines Bruders nicht mehr mit ihm gesprochen, weil du dich von ihm verraten fühltest. Keiner hat den ersten Schritt gemacht, der Stolz war zu groß. Stirbt einer von euch plötzlich, bleibt nicht nur die Trauer um den Verlust, sondern auch der Schmerz der verschenkten Zeit. Die schmerzhafte Frage „Warum haben wir uns nie versöhnt?“ wird zu einem unlösbaren Rätsel, das dich für immer verfolgt. Dieses offene Ende ist eine Qual für die Hinterbliebenen und ein Zeichen, dass etwas unvollständig geblieben ist.
2. Die ungesagten Worte: Was wir nicht ausgesprochen haben
Manchmal ist es nicht das, was wir tun, sondern das, was wir nicht tun, das am meisten verletzt. Wir nehmen unsere Lieben als selbstverständlich hin, bis es zu spät ist.
- Das Beispiel der Mutter: Du hast deiner Mutter immer sagen wollen, wie dankbar du für all ihre Opfer bist. Im Alltag, in der Hektik des Lebens, hast du es nie ausgesprochen. Eines Tages stirbt sie unerwartet. Deine Liebe war da, aber du hast sie nie sichtbar gemacht. Jetzt bleibt die schwere Last des „Hätte ich doch nur…“ in deinem Herzen und du weißt, sie hat es von dir nie gehört.
3. Die unbeabsichtigten Verletzungen: Unachtsamkeit mit Folgen
Manchmal verletzen wir Menschen, ohne es zu wollen. Ein falsches Wort in einem Moment der Wut, eine unbedachte Kritik oder ein scharfer Blick. Wir vergessen diese Kleinigkeiten schnell, aber der Schmerz des anderen bleibt.
- Das Beispiel der Freundin: Vor vielen Jahren hast du deiner besten Freundin in einem Moment der Wut eine E-Mail mit harten Worten geschrieben. Du hast es nie wirklich ernst gemeint, aber danach war die Scham zu groß, das wieder in Ordnung zu bringen. Ihr habt den Kontakt verloren. Sie hat deine Worte vielleicht nie vergessen, und du lebst mit der ungelösten Schuld, die sich in dir festgesetzt hat.
4. Die Last der eigenen Gefühle: Neid und ungelebte Träume
Oft sind es unsere eigenen inneren Kämpfe, die Beziehungen schädigen und uns belasten. Neid, Eifersucht oder die Reue über ungelebte Träume können uns bitter machen.
- Das Beispiel des Freundes: Du warst immer neidisch auf den Erfolg deines besten Freundes. Anstatt ihn zu unterstützen, hast du dich unbewusst distanziert. Er stirbt und du bleibst mit der bitteren Erkenntnis zurück, dass du ihm nie den Erfolg gegönnt hast, den er verdient hätte. Du hast nicht nur eine Freundschaft verloren, sondern auch deine eigene Integrität.
Die Bereinigung: Ein Weg zum Frieden
All diese Beispiele zeigen, wie wichtig es ist, diese emotionalen und spirituellen „Altlasten“ zu bereinigen. Es hat nichts mit Schuld zu tun, sondern mit Verantwortung und Liebe. Es geht darum, Frieden zu schaffen – für dich selbst und für die Menschen um dich herum.
- Vergebung: Der Schlüssel zur Freiheit: Der wichtigste Schritt ist die Vergebung. Es ist nicht nur die Vergebung gegenüber anderen, sondern vor allem die Selbstvergebung. Wir sind unsere eigenen härtesten Richter. Verzeihe dir die Fehler, die du gemacht hast. Verzeihe dir, dass du in der Vergangenheit nicht mutiger warst. Verzeihe den anderen, nicht um sie zu entlasten, sondern um dich selbst von Groll und Hass zu befreien. Vergebung ist ein Akt der Selbstliebe, der dich befreit und dein Herz heilen lässt.
- Das Vermächtnis des Friedens: Die Klärung von materiellen Dingen ist ebenfalls ein Akt der Liebe. Haben wir unseren Nachlass geregelt? Haben wir einen Weg gefunden, unser Vermögen so zu verteilen, dass es keinen Streit verursacht? Ein Testament zu verfassen oder die eigenen Wünsche klar zu kommunizieren, ist ein Geschenk an die Hinterbliebenen. Es ist die letzte Form der Fürsorge.
Mein Angebot: Deine Begleitung auf dem Weg zum inneren Frieden
In meiner Arbeit als Priester-Schamane biete ich dir einen geschützten Raum, um genau diese Themen anzugehen. Es geht nicht um Religion oder Dogma, sondern um deine ganz persönliche Spiritualität und deine Geschichte. Wir gehen den Schatten deines Lebens gemeinsam entgegen, um sie zu erhellen.
Ich lade dich ein, den Tod als eine Erinnerung daran zu sehen, dass dein Leben kostbar ist. Nutze diese Erkenntnis, um es jetzt zu bereinigen. Um Frieden zu finden und mit einem Gefühl von Vollständigkeit zu leben.
Der Tod ist unvermeidlich, aber die Art, wie wir mit ihm umgehen, liegt in unseren Händen. Lass uns darüber reden, wie du dein Leben und dein Vermächtnis mit Liebe und Klarheit füllen kannst.
Nimm den ersten Schritt. Kontaktiere mich für ein unverbindliches Gespräch. Es ist nie zu früh, aber irgendwann ist es zu spät.
Was geschieht nach dem Tod, wenn wir unvollständig gehen?
Die Frage, was nach dem Tod kommt, hat die Menschheit seit jeher beschäftigt. Jede große Kultur und Religion hat ihre eigene Antwort darauf gefunden. Doch eines eint sie fast alle: Sie warnen davor, die Reise ins Jenseits mit ungelösten Lasten anzutreten. Die spirituellen Traditionen sehen den Tod nicht als Ende, sondern als Übergang in einen Zustand, in dem wir uns unserer Handlungen und Gedanken stellen müssen.
1. Die christliche und islamische Perspektive: Das Gericht
In der Bibel und im Koran wird der Tod oft als Übergang zu einem göttlichen Gericht dargestellt. Hier werden wir für unser Leben Rechenschaft ablegen.
- Christliche Überlieferung: Der Tod ist der Moment, in dem die Seele vor Gott tritt. Ungelöste Konflikte, ungesagte Vergebung und verweigerte Liebe sind wie eine schwere Last, die uns daran hindert, in den Frieden des Himmels einzutreten. Die Sünde – die Entfremdung von Gott und unseren Mitmenschen – muss bereinigt werden, um erlöst zu werden. Stell dir vor, du stehst vor deinem Schöpfer, und der Groll gegen deine Mutter oder der Neid auf deinen Bruder sind die einzigen Dinge, die du im Herzen trägst. Wie willst du mit dieser Schwere in das Reich des Friedens eintreten?

- Islamische Überlieferung: Auch hier steht die Rechenschaft im Zentrum. Jede Handlung, jedes Wort, ob gut oder schlecht, wird gewogen. Unausgesprochene Entschuldigungen oder das Unrecht, das du einem anderen zugefügt hast, werden zu einer Bürde, die dich im Jenseits belasten kann. Stell dir vor, du betrittst das Jenseits mit einer unbeglichenen Rechnung gegenüber einem anderen Menschen. Deine Seele kann nicht zur Ruhe finden, solange dieser Konflikt nicht gelöst ist.

(mehr dazu im Beitrag)
2. Die tibetische Tradition: Der Bar-Do-Zustand
Das Tibetische Totenbuch beschreibt den Tod als einen Prozess, bei dem die Seele durch verschiedene Zwischenzustände, den sogenannten Bar-Do-Zustand, reist. In diesen Zuständen, die von uns selbst erschaffen werden, begegnen wir den Konsequenzen unserer Lebensführung.

(siehe dazu eigener Beitrag)
- Die Konsequenz ungelöster Lasten: In den Bar-Do-Zuständen werden wir mit unseren eigenen Gedanken, Ängsten und Handlungen konfrontiert. Wer mit Groll, Wut oder ungelöstem Schmerz stirbt, wird diese Gefühle im Jenseits wiederfinden, oft verstärkt und in Form von angsteinflößenden Visionen. Wenn du zu Lebzeiten Hass gehegt hast, kann dieser Hass im Bar-Do-Zustand zu einem Dämon werden, der dich verfolgt. Nur wer mit einem klaren und friedlichen Geist stirbt, kann die Reise durch das Bar-Do erfolgreich bestehen und sich befreien.
3. Die Nahtoderfahrungen: Das unbarmherzige Licht
Viele Menschen, die eine Nahtoderfahrung (NTE) hatten, berichten von einem unbarmherzigen, liebevollen Licht, das ihr gesamtes Leben in einer Art Panorama-Rückblick offenbart. In diesem Moment geht es nicht um Schuld, sondern um Klarheit.
- Die negativen Nahtoderfahrungen: Es gibt auch Berichte von negativen NTEs, in denen Menschen intensive Angst, Verwirrung und Einsamkeit erlebten. Sie beschreiben oft das Gefühl, in eine Art Leere oder Dunkelheit gesogen zu werden, weil sie sich an ihren irdischen Lasten festhielten. Es sind oft die ungelösten Ängste, der Groll und die Verzweiflung, die diese Seelen an die Dunkelheit binden. Sie sind gefangen in ihrem eigenen ungelösten Leid. Die negativen NTEs sind eine eindringliche Warnung: Was wir in unserem Herzen tragen, ist das, was uns im Jenseits erwartet.
Ein Übergang in den Frieden
Alle diese Traditionen und Berichte führen zu derselben Erkenntnis: Der Tod ist kein Freifahrtschein für ungelöste Probleme. Im Gegenteil, er ist der ultimative Moment der Wahrheit. Das, was wir mitnehmen, sind nicht unsere Besitztümer, sondern die Qualität unseres Herzens. Das Vermächtnis, das wir hinterlassen, ist der Frieden oder der Schmerz, den wir in den Seelen unserer Angehörigen säen.
Mein Weg als Priester-Schamane ist es, dir zu helfen, diesen Übergang bewusst und unbeschwert anzutreten. Es geht darum, deine Seele von den Lasten des Lebens zu befreien, um im Angesicht des Todes nicht von Reue, sondern von Liebe und Dankbarkeit erfüllt zu sein.
Der Tod ist unvermeidlich, aber wie wir unsere Seele auf die Reise vorbereiten, liegt in unseren Händen.
Ich lade dich ein, den ersten Schritt zu machen. Buche ein erstes Gespräch. Lass uns gemeinsam den Weg zu innerem Frieden und Klarheit gehen, bevor es zu spät ist.
Zu dem tragischen Unfall

Im Jahr 1984 verlor ein 16-jähriger Junge auf tragische Weise sein Leben bei einem Autounfall. Als die Beamten später die am Tatort aufgenommenen Fotos überprüften, gelang es ihnen, dies festzuhalten! Ihr solltet alle wissen, dass Menschen nicht wirklich sterben. Das was dich zu dir macht.. die Essenz von dir … lebt weiter. Es ist nur die Frage, wie sie dann weiterlebt, in welchem inneren Zustand? Dieser Geist schrie und der Lichtstrom schien ihn unselig zu ziehen.

Ein Kommentar: Ich habe schon Bilder von solchen Unfällen gesehen, bei denen es so aussieht, als würde die Seele den Körper verlassen. Vor etwa 20 Jahren druckte die Lokalzeitung eines, in dem ein perfekt geformter, weißer, durchsichtiger Engel bei einem schrecklichen Unfall mit der Kamera festgehalten wurde.
Ein Kommentar: Ich habe meinen Glauben und zweifle nie daran, dass unser Geist das ist, was wir sind. Wie man so schön sagt, macht unsere Seele eine menschliche Erfahrung! Ich glaube, wenn ein Mensch tragisch oder schnell stirbt, braucht seine Seele einige Zeit, um zu realisieren, was geschehen ist. Sie können länger als normal bleiben. Sie können sehen, wie es ihm ging, als es passierte, denn er stand unter Schock über die Plötzlichkeit des Aufpralls, und zweifellos zeigte seine Energie dies. Er hätte keine Schmerzen gehabt, als er in die Arme der Engel, Gottes und seiner verstorbenen Lieben genommen wurde!
Eine Erfahrung aus dem wirklichen Leben: Wenn das Unsichtbare sichtbar wird
Im letzten Jahr zogen wir in unser neues Zuhause. Anfangs schrieben wir die seltsamen Geräusche – das Knacken, Klopfen und Schlagen – der Eingewöhnung in ein altes Haus zu. Doch mit der Zeit veränderte sich die Atmosphäre. Die Geräusche wurden präsenter, bedrohlicher und unverkennbar. Wir erkannten, dass unser Zuhause nicht mehr sicher war. Es war an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, und wir zogen einen Priester-Schamanen hinzu.
Während der schamanischen Arbeit begannen die unsichtbaren Präsenzen überraschend, mit uns zu kommunizieren. Es war, als würde man ein Walkie-Talkie einschalten – die Antworten waren klar, in ganzen Sätzen und voller detaillierter Informationen. Sie nannten uns Straßennamen, nannten Häuser und gaben uns Einblicke in ihre Geschichten und sogar ihre Verbrechen.
Durch die Aufzeichnungen der historischen Gesellschaft und die Friedhofsakten konnten wir jede einzelne ihrer Erzählungen überprüfen. Jede Information, die sie uns gaben, war korrekt. Die Geschichten hinter ihren Verbrechen waren genauso, wie sie es uns mitgeteilt hatten.
Was uns besonders überraschte, war die Natur dieser Wesen: etwa 50% hatten gute Absichten, aber die andere Hälfte nicht. Sie waren Sünder, die aus einem bestimmten Grund hier auf der Erde zurückgeblieben waren. Jede Seele, die Gutes getan hat, ist nach den Überlieferungen im Himmel. Die Erde ist kein Ort für sie.
Wir hatten gehofft, durch die Kontaktaufnahme die Kontrolle zurückzugewinnen. Doch offen gesagt war es das nicht wert. Es wurde nur noch schlimmer. Die Chance, eine freundliche Seele zu treffen, rechtfertigt nicht das immense Risiko, sich mit den negativen Kräften auseinanderzusetzen, die hier gefangen sind.
Ich kann Ihnen versichern: Diese Dinge sind real. Ich weiß nicht, wie die Situation bei anderen Menschen ist, aber meine Erfahrung war absolut echt. Unser Priester-Schamane gab uns eine wichtige Warnung mit auf den Weg: In dem Moment, in dem man sich für diese Welt öffnet, begibt man sich in große Gefahr. Suchen Sie nicht danach, und Sie werden wahrscheinlich in Ruhe gelassen. Seien Sie wachsam, bleiben Sie sicher.

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