Jüdische Frau stirbt & Was Jesus ihr über Israel & Trump sagte, wird dich SCHOCKIEREN
Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten oft von transformierenden und mystischen Begegnungen mit Engeln, Gott oder Jesus, die ihnen ein tieferes Verständnis ihrer eigenen Spiritualität und der Natur des Jenseits vermitteln. Diese übernatürlichen Erlebnisse können surreal und erhellend sein und Einblicke in die Bereiche des Himmels oder der Hölle gewähren oder sogar außerkörperliche Erfahrungen beinhalten.
Solche Begegnungen werden oft als zutiefst religiös beschrieben und können einen bleibenden Einfluss auf die Überzeugungen und die Weltanschauung einer Person haben.
Millionen von Menschen haben bereits Nahtoderfahrungen (NDEs) gemacht, und noch mehr behaupten, außerkörperliche Erfahrungen (OBEs) erlebt zu haben.
Nahtoderfahrungen werden oft als tiefgreifende und lebensverändernde Ereignisse beschrieben. Sie können jedem passieren und beinhalten häufig ein Gefühl von Frieden, Liebe und eine Verbindung zu etwas Größerem als man selbst.
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Mein Name ist Miriam Elelliana Rosen. Am 14. April 2023 starb ich während der Geburt meines ersten Kindes im Beth Israel Medical Center in Manhattan.
Ich wuchs in einem traditionellen jüdischen Haushalt in Tenafly, New Jersey, auf – koschere Küche, Hebräischunterricht jeden Sonntag und Familienessen jeden Freitagabend. Ich war Geschichtslehrerin an einer Mittelschule, und mein Mann David und ich waren seit etwas mehr als vier Jahren verheiratet. Wir hatten gerade ein kleines Reihenhaus bezogen, es mit Büchern und Babykleidung gefüllt und waren so voller Freude, unsere Familie zu gründen.
Doch während der Geburt nahm alles eine tragische Wendung. Ich erlitt plötzlich eine schwere Blutung, und trotz aller Bemühungen der Ärzte flachte mein Herzschlag ab. Ich erinnere mich genau an den Moment, als mein Körper aufgab – zuerst spürte ich einen unerträglichen Druck in meiner Brust, dann verblassten die Geräusche des Raumes, bis nichts mehr da war. Kein Schmerz, keine Panik.
Ich schwebte über dem Bett und beobachtete alles, als würde ich ein Theaterstück sehen: Die Krankenschwestern riefen, David schrie meinen Namen, mein Blut breitete sich auf den Laken aus. Ich hätte Angst haben sollen, aber das war ich nicht. Es gab diese merkwürdige Stille, als hätte die Welt den Atem angehalten.
Und dann, ebenso plötzlich, spürte ich, wie ich fortgezogen wurde. Nicht nach oben, nicht nach unten, sondern durch etwas hindurch. Es fühlte sich an, als würde ein Vorhang beiseitegezogen – und auf der anderen Seite war Licht. Es war heller als alles, was ich je gesehen hatte, doch nicht blendend, nicht schmerzhaft. Es fühlte sich nach Heimat an.
Und dann sah ich ihn – er stand vor mir.
Er war jemand, den ich nie erwartet hätte – Jesus.
Er sah nicht aus wie der Mann, den ich in Glasmalereien oder Renaissance-Gemälden gesehen hatte. Seine Augen waren voller Verständnis und Liebe, so sehr, dass ich mich plötzlich völlig entblößt fühlte – als würde er jede meiner Gedanken kennen. Ich wollte sprechen, aber ich musste es nicht – irgendwie hörte er mich trotzdem.
„Aber ich bin jüdisch“ dachte ich. Er lächelte sanft und freundlich und sagte: „Ich weiß, wer du bist, Miriam. Ich habe es immer gewusst.“ Diese Worte brachen etwas in mir. Alle religiösen Zweifel, die Verwirrung, die geerbten Ängste – sie lösten sich in seiner Gegenwart einfach auf. Dann begann er, mir Dinge zu zeigen. Wahrheiten, die ich nie wusste, dass ich sie hören musste.
Er sagte mir, dass keine einzige Glaubensgemeinschaft es ganz richtig verstanden habe. Dass im Laufe der Jahrhunderte jede Religion Teile seiner Botschaft verdreht habe. „Sie haben meinen Namen für Kontrolle benutzt,“ sagte er, „nicht für Liebe.“ Seine Worte waren nicht wütend, sondern schwer von Trauer. Ich fragte ihn nach dem Judentum, nach dem Leid meines Volkes, nach dem Holocaust. Seine Augen füllten sich mit Schmerz. „So viel Leid wurde in meinem Namen angerichtet – von denen, die mich nie wirklich kannten,“ sagte er. Ich fühlte mein inneres Wesen beben. Nicht aus Angst, sondern unter der Last einer Wahrheit, die zu gewaltig war, um sie zu ignorieren.
Dann zeigte er mir etwas, das ich noch immer kaum erklären kann. Wir standen nicht länger nur in diesem Licht – wir bewegten uns. Aber nicht mit Schritten. Es war, als würde der Gedanke uns von einem Ort zum anderen tragen. Plötzlich blickte ich auf Jerusalem. Aber nicht so, wie ich es aus Fotos oder Geschichten kannte. Es fühlte sich anders an, als würde ich eine zukünftige Version der Stadt sehen.
Ich sah Gewalt. Raketen flogen, Gebäude stürzten ein, Menschen schrien und rannten in Angst. Mein Herz schmerzte bei diesem Anblick. Doch dann – ohne jede Vorwarnung – wich das Chaos dem Frieden. Ich sah Menschen sich umarmen, gemeinsam beten. Kinder spielten auf denselben Straßen, die gerade noch vom Krieg zerrissen worden waren. Ich schaute Jesus verwirrt an. „Was ist das?“ fragte ich. Er sagte: „Das ist, was kommt. Aber nicht so, wie die Menschen es erwarten.“
Ich fragte ihn nach Israel, nach seinen Führern, nach dem, was er über sie dachte. Und ich werde niemals vergessen, was er sagte: „Das Herz Israels ist vom Weg abgekommen. Sie haben nach politischer Rettung gesucht, wo sie nach mir hätten suchen sollen. Eure Führer meinen es gut, aber sie werden von Stolz geleitet – nicht von wahrer Bestimmung.“ Er sprach über Benjamin Netanyahu und sagte, dass er glaube, sein Volk zu schützen – aber dass er eher von Angst und Kontrolle geleitet werde als von göttlicher Weisheit. Das traf mich tief. Ich war damit aufgewachsen, unsere Führer zu unterstützen, sie niemals infrage zu stellen. Doch nun bat mich Jesus, mit neuen Augen zu sehen.
Dann zeigte er mir etwas anderes – etwas, das mich ehrlich gesagt laut auflachen ließ. Ich sah Donald Trump, wie er neben israelischen und arabischen Führern stand und irgendeine Art von Friedensabkommen unterzeichnete. Ich schaute Jesus an und fragte: „Ernsthaft?“ Er nickte. „Viele verspotten diesen Mann, und in gewisser Weise zu Recht,“ sagte er. „Aber ich kann jeden gebrauchen – sogar jemanden, der fehlerhaft ist. Manchmal besonders jemanden, der fehlerhaft ist.“ Ich konnte es kaum glauben. Jesus sagte mir, dass Trump eine zweite Amtszeit haben würde und dass er in dieser Zeit Teil von etwas Historischem sein würde – nicht, weil er Gottes Plan verstand, sondern weil er bereit war, Regeln zu brechen, die andere nicht brechen würden. Es war keine Zustimmung, sondern eine Erinnerung daran, dass Gottes Pläne nicht immer in die Schubladen passen, die wir erschaffen.
Die Visionen hörten nicht auf. Jesus zeigte mir eine wachsende Zahl von jüdischen Menschen – Rabbis, IDF-Soldaten, Mütter, Teenager –, die ihn in Träumen sahen und anfingen, ihre Überzeugungen infrage zu stellen. „Der Schleier hebt sich,“ sagte er. „Langsam, schmerzhaft – aber sicher.“
Ich sah Menschen, die nach der Wahrheit riefen, die mit ihr rangen. Einige lehnten das ab, was sie sahen. Andere traten in ein Licht, von dem sie nie gedacht hätten, dass sie es annehmen würden. „Aber wird das nicht Chaos verursachen?“ fragte ich. Er schaute mich mit solcher sanften Autorität an und sagte: „Neues Leben beginnt immer mit Schmerz. Was zählt, ist das, was danach kommt.“
Dann blickte er mich an, und sein Gesicht wurde ernster. „Miriam,“ sagte er, „du wurdest auserwählt, das zu bezeugen und es anderen zu erzählen.“ Ich fühlte, wie mein Herz sank. „Aber ich bin doch nur eine Lehrerin,“ sagte ich. „Ich bin niemand Wichtiges. Wer wird mir glauben?“ Er trat näher, legte seine Hand auf mein Herz – und ich fühlte, wie eine Wärme durch mein ganzes Wesen strömte. Als ob jede Wunde, jeder Zweifel, jedes Scheitern gerade weggespült worden wäre. „Du bist mein,“ sagte er. „Das ist alles, was zählt. Deine Stimme wird diejenigen erreichen, die bereit sind, sie zu hören.“
Dann zeigte er mir meine Tochter – das Baby, das ich noch nicht einmal gehalten hatte. Sie war gesund und weinte in den Armen einer Krankenschwester. David stand in der Nähe, sein Gesicht gezeichnet von Angst und Liebe. Ich betrachtete sie und spürte eine tiefe Sehnsucht in meiner Brust. Ich wollte diesen Ort nicht verlassen – aber ich wusste, dass ich musste.
„Es gibt noch eine Sache,“ sagte Jesus. „Und sie ist das Wichtigste.“ Die Vision veränderte sich erneut. Ich sah religiöse Führer – Rabbis, Priester, Pastoren, Imame – in einem Kreis sitzen. Aber sie stritten nicht. Sie hörten einander tatsächlich zu. Es war eine friedvolle Szene, fast unglaublich. „Auch das wird kommen,“ sagte er. „Eine Zeit, in der mein Volk aufhört, darum zu kämpfen, wer mich besitzt – und anfängt, so zu leben, wie ich es gelehrt habe.“ Ich war sprachlos. Er fuhr fort:
„Die Mauern zwischen den Religionen werden zu bröckeln beginnen. Nicht, weil sie zerstört werden – sondern weil sie nicht mehr gebraucht werden. Liebe wird tun, was Tradition nicht konnte.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das scheint unmöglich.“ Er lächelte. „Für Menschen – ja. Aber bei Gott sind alle Dinge möglich.“
Dann zeigte er mir den Tempelberg. Und dort, mitten im Herzen Jerusalems, stand ein neuer Tempel. Aber er war nicht so, wie ich ihn erwartet hätte. Er war kein Ort des Blutes oder der Spaltung. Er war offen, erfüllt von Licht. Menschen aller Hintergründe – Juden, Christen, Muslime – standen dort und beteten gemeinsam. „Dies wird der dritte Tempel sein,“ sagte Jesus. „Nicht für Opfer – sondern für Einheit. Ein Haus des Gebets für alle Nationen.“ Ich war fassungslos. „Aber wie – mit allem, was jetzt dort ist? Der Felsendom, der Konflikt…“ Er sagte einfach: „Es wird eine Lösung geben, an die noch niemand gedacht hat. Es wird mein Werk sein – nicht das der Menschen.“ Ich verstand nicht alles – aber tief in mir wusste ich, dass es geschehen würde. Denn ich hatte es gesehen.
Die letzte Vision, die er mir zeigte, war anders als alles, was ich mir hätte vorstellen können. Ich sah, wie die Welt erschütterte – buchstäblich und geistig. Es gab Naturkatastrophen – Überschwemmungen, Brände. Politische Unruhen in vielen Nationen. Aber ich sah auch Durchbrüche – neue Technologien aus Israel, die helfen würden, in einer sich erwärmenden Welt zu überleben. Entdeckungen in Jerusalem, die die Grundlagen aller drei abrahamitischen Religionen herausfordern würden.
Jesus erklärte: „Die Welt geht durch Geburtswehen. Was wie Zerstörung erscheint, ist in Wahrheit Vorbereitung. Was kommt, wird nicht einfach sein – aber es ist notwendig.“ Ich fragte ihn, wann das alles geschehen würde. Er sagte: „Ein Teil davon hat bereits begonnen. Aber bis 2030 wird nichts mehr sein, wie es war.“ Dann sah er mich direkt an.
„Es gibt etwas, wovor du sie warnen musst.“ Sein Ton veränderte sich – immer noch voller Liebe, aber jetzt dringlich. „Die größte Gefahr für die Menschheit ist nicht Klimawandel, nicht Krieg, nicht Armut – sondern geistige Blindheit. Die Menschen glauben, dass sie Gott dienen – aber sie dienen nur ihrer eigenen Macht und Angst. Sie haben meinen Namen in Politik, Hass und Stolz eingewickelt – und fragen sich dann, warum sie mich nicht spüren.“ Ich fühlte das Gewicht seiner Worte schwer auf meiner Seele. „Aber sie werden mir nicht glauben,“ sagte ich. „Sie werden mich für verrückt halten. Die religiösen Führer werden es verdrehen. Die Menschen werden darüber streiten.“ Er nickte sanft. „Ja, das werden sie. Aber Wahrheit trennt immer, bevor sie vereint. Und jene, die bereit sind zu hören, werden es tun.“
Dann zeigte er mir Gesichter – Dutzende. Menschen, die meine Geschichte hören würden. Einige zufällig, andere in verzweifelter Suche. Er zeigte mir: Ein junger Rabbi in Tel Aviv. Eine christliche Frau in Alabama. Ein muslimischer Student in Frankreich. Ein Mädchen, das sich als Atheistin bezeichnete – aber weinte, als sie seinen Namen hörte. „Sie werden deine Worte hören – und sich an mich erinnern.“ „Das geht nicht darum, zu beweisen, wer recht oder unrecht hat,“ sagte Jesus. „Es geht darum, Herzen zu wecken.“
Ich wollte bleiben. Die Liebe, die ich an diesem Ort fühlte – ich hatte noch nie etwas Vergleichbares auf der Erde erlebt. „Bitte lass mich bleiben,“ flüsterte ich. „Lass mich bei dir bleiben.“ Er sah mich an – voller dieser endlosen Güte. „Der Himmel ist dein Zuhause,“ sagte er. „Aber deine Mission ist nicht beendet.“
Ich fühlte mich nicht bewegen. Ich wurde einfach plötzlich gezogen – schnell, schmerzhaft zurück durch diesen Schleier. Die Stille verwandelte sich wieder in Geräusche. Das Licht wurde zu Chaos. Ich rang nach Luft, als mein Körper ins Leben zurückkehrte. Ich hörte Maschinen piepen, Menschen schreien. „Sie ist zurück.“
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Später erfuhr ich, dass ich 9 Minuten lang tot gewesen war – kein Herzschlag, keine Gehirnaktivität. Die Ärzte nannten es ein Wunder, das sie nicht erklären konnten. Und als sie mir meine kleine Tochter brachten – warm und weinend in meinen Armen –, weinte ich ebenfalls. Wir nannten sie Eden, denn genau das hatte ich gesehen. Das war es, was ich zurückgelassen hatte.
Wenn du es bis hierher geschafft hast, bitte scrolle nicht einfach weiter.
Diese Geschichte gehört nicht nur mir – sie ist auch für dich. Ganz gleich, ob du jüdisch, christlich, muslimisch bist oder nicht weißt, was du glauben sollst – ich möchte, dass du eines weißt: Jesus liebt dich. Er hat dich nicht vergessen. Und er kommt – nicht, um uns zu spalten, sondern um uns aufzuwecken.
Falls diese Zeugnis dein Herz berührt hat, verlinke, teile diesen Artikel, mit jemandem, der heute Hoffnung braucht. Und erinnere dich: Beobachte Israel. Beobachte die Welt. Denn was kommt, wird uns alle erschüttern.