DS 143 Angst Schutz Sanjeevini Heilmittel Behandlung

Behandlung Ängste Heilmittel mit der Sanjeevini Karte

  Narben des Missbrauchs, Ausrottung der Angst Sanjeevini. Es ist in allen Fällen anzuwenden, in denen Ängste, Komplexe und psychische Zustände aus irgendeinem Grund (einschließlich Schizophrenie) bestehen und alle anderen Zustände, die der Heiler oder der Patient fühlt (z. B. Krebs), auf jede Art von „Missbrauch“ zurückzuführen sind. – sexuell oder anderweitig – jüngere oder lange zurückliegende Kindheit. Sehr oft sagen Klienten von mir, dass wegen ihrer Ängste die Partnerschaft oder die Arbeit ernsthaft in Gefahr war. Zum Glück lässt es sich mit ein paar Sitzungen wo wir die Ursachen klären und bereinigen und zusätzlich mit den Sanjeevinis ändern.  

Die Sanathana Sai Sanjeevinis (auch bekannt als „Sai Sanjeevinis“ oder einfach „Sanjeevinis“) sind die subtilen spirituellen Schwingungen aller Heilkräfte der Natur. Diese Schwingungen wurden durch konzentrierte (konzentrierte) Gebete auf Karten als gedruckte Muster oder Symbole unter Verwendung der Wissenschaft der Radiästhesie nutzbar gemacht. Wir haben es hier mit einem sehr hoch schwingendem spirituellem Heilmittel im Glauben an den Schöpfer zu tun, wodurch Wunder und Heilungen passieren können. Erfahre mehr zur Anwendung Samjeevini hier.

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DS 143 Angst Schutz Sanjeevini Heilmittel Behandlung

Bei der Angst vor der Angst zieht sich ein Mensch zurück und gerät dadurch häufig immer weiter in einen Teufelskreis der Angst. Die Angst vor der Angst beherrscht sein alltägliches Leben mehr und mehr und führt in einen sozialen Rückzug, der weitere psychische Probleme mit sich bringt. Es gehört in den Bereich der Angststörungen.   Angst kann auch durch äußere Faktoren begünstigt werden. Dazu zählen Erkrankungen, Medikamente, Alkohol und Drogen. Eine schwere Krankheit kann den Patienten in eine tiefe Angst versetzen, Angst kann aber auch das Symptom einer Erkrankung sein, beispielsweise bei Herz- oder Demenzerkrankungen.   Im Umgang mit der Angst entwickeln Menschen entsprechend ihrer angeborenen Gefühlsstruktur und ihres erlernten Risikomanagements ein breites Spektrum an Verhaltensmustern, die sich nicht immer stabil zeigen, sondern entsprechend der jeweiligen Angst auslösenden Situation erheblich variieren können.