Die 72 Namen Gottes und Christus

by Hkiefer · 11. November 2025

Klang, Intention und die vergessene Sprache der Schöpfung
Was, wenn die Wunder Jesu keine göttlichen Ausnahmen waren, sondern Ausdruck einer spirituellen Technologie, die tief in den heiligen Texten verborgen liegt? Was, wenn die 72 Namen Gottes nicht nur kabbalistische Formeln sind, sondern lebendige Frequenzen – ein alphabetisches Echo der Schöpfung selbst?
Dieser Kurs lädt ein zu einer Reise jenseits von Dogma und Glaubenssystemen – hinein in die vibrierende Tiefe einer Sprache, die Jesus nicht nur kannte, sondern verkörperte.

Die 72 Namen Frequenzen der Schöpfung
Die 72 Namen Frequenzen der Schöpfung

Die 72 Namen: Frequenzen der Schöpfung

Die Kabbala lehrt, dass in Exodus 14:19–21 ein verborgener Code liegt: drei Verse mit je 72 hebräischen Buchstaben, die in einer bestimmten Anordnung 72 Dreierkombinationen ergeben – die sogenannten Namen Gottes. Diese Namen sind keine Bezeichnungen, sondern energetische Muster, die als Brücken zwischen Materie und Geist wirken.
Jeder Name ist ein Klangkörper, ein spirituelles Werkzeug, das durch Meditation, Intonation und reine Absicht aktiviert werden kann. Sie wirken nicht durch Magie, sondern durch Resonanz – wie ein kosmisches Passwort, das die Matrix der Realität berührt.

Verbunden mit Gott – 72 Namen Gottes

Christus als lebendige Frequenz

Die These des Beitrags ist radikal und zugleich tief mystisch: Jesus nutzte diese Namen nicht als äußere Formeln, sondern verkörperte ihre Frequenz. Seine Wunder – Heilungen, Wandeln auf dem Wasser, die Auferweckung – waren keine Verstöße gegen Naturgesetze, sondern deren höchste Anwendung.

Die Essener, eine spirituelle Gemeinschaft am Toten Meer, gelten als Hüter dieser Klangtechnologie. Es wird vermutet, dass Jesus in seinen „verlorenen Jahren“ unter ihnen lebte, meditierte, fastete und die Sprache der Sterne und Namen lernte. Seine späteren Taten erscheinen so nicht als göttliche Ausnahme, sondern als Einladung zur Erinnerung.

Klang als schöpferisches Prinzip

Der Beitrag verknüpft die 72 Namen mit einem universellen Prinzip: Schöpfung durch Klang. In vielen Traditionen – Hinduismus (OM), esoterisches Christentum („Das Wort war Gott“), Quantenphysik (Feldresonanz) – gilt: Alles, was existiert, ist Schwingung.
Die hebräischen Buchstaben sind dabei nicht nur Schriftzeichen, sondern geometrische Archetypen, die die Urstruktur der Wirklichkeit tragen. Die Namen wirken visuell, auditiv und energetisch – und können durch stille Kontemplation ebenso aktiviert werden wie durch gesungene Intonation.

Die Praxis: Intention vor Technik

Die Namen wirken nicht durch mechanische Rezitation, sondern durch innere Ausrichtung. Wer sie spricht, muss mit dem Herzen hören. Angst, Gier oder Ego verzerren die Frequenz – Hingabe, Liebe und Klarheit stimmen sie ein.

Jesus wurde zum Kanal dieser Sprache. Er brauchte keine Rituale – sein Blick, sein Wort, seine Präsenz waren die Frequenz selbst. Und er sagte: „Ihr werdet größere Dinge tun als ich.“ Nicht als Metapher, sondern als Ruf zur Selbstverwirklichung.

Die Namen als spirituelle Technologie

Die 72 Namen sind keine Relikte der Vergangenheit. Sie sind zeitlose Werkzeuge, die jedem Menschen offenstehen, der bereit ist, sich zu reinigen, zu erinnern und zu verbinden. Sie sind Seile über das Meer des Unbewussten, Brücken zwischen Angst und Vertrauen, zwischen Trennung und Einheit.

„Moses teilte das Meer.
Christus öffnete den Himmel.
Und wir stehen dazwischen –
bereit, den Klang zu erinnern.“

Die Rückkehr der Schöpfungssprache

In diesem Kurs lernst du: Die 72 Namen Gottes sind mehr als mystische Kuriosität. Sie sind ein spirituelles Alphabet, das in uns lebt. Ihre Frequenz ist nicht fern – sie ist die Struktur unserer Seele. Und wenn wir lernen, sie zu hören, zu sprechen, zu verkörpern, dann wird das Wunder nicht zur Ausnahme, sondern zur natürlichen Folge einer höheren Ordnung.

„Die Namen sind nicht verschlossen.
Sie sind geschrieben im Code deiner Seele.
Und dies ist dein Moment, dich zu erinnern.“

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