Aluminium ausleiten Fürth Nürnberg

Aluminium-Ausleitung im Raum Nürnberg Fürth

Aluminium, ein besonderes Erdmetall mit der Ordnungszahl 13, war einst wertvoller als Gold. Heute wissen wir, dass Aluminiumanreicherungen im Körper gesundheitliche Probleme verursachen können. Um dem vorzubeugen, ist eine regelmäßige Ausleitung von Aluminiumverbindungen aus dem Organismus entscheidend.

Im Raum Nürnberg Fürth biete ich, als erfahrener Priester Schamane, eine spezialisierte Ausleitung von Aluminium an. Dabei nutze ich einen besonderen Formstrahler, der ohne Strom arbeitet und gleichzeitig eine reinigende und erdende Wirkung entfaltet. Diese Methode hilft, Aluminium aus allen Zellen des Körpers zu entfernen und so den Stoffwechsel von wichtigen Elementen wie Calcium, Chrom, Eisen, Kupfer, Magnesium, Phosphat, Silizium und Zink zu optimieren. (Hinweis: es handelt sich um keine medizinische Diagnose oder Behandlung).

Aluminiumverbindungen können im Körper schwerwiegende Beschwerden wie Anämie, Arthritis und die Stoffwechselstörung HPU verursachen. Durch Impfungen, Medikamente und unsere tägliche Ernährung nehmen wir kontinuierlich Aluminium auf. Es ist daher wichtig, regelmäßig Maßnahmen zur Ausleitung zu ergreifen, um das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.

Vertrauen Sie auf meine Expertise in Nürnberg Fürth, um Aluminium aus Ihrem Körper ausleiten zu lassen und Ihre Gesundheit ganzheitlich zu unterstützen.

Quecksilber reagiert mit Aluminium, das bei vielen Impfungen als Wirkverstärker (auch Adjuvans genannt) hinzugefügt wird, um die Immunantwort zu verstärken. Diese Reaktion kann möglicherweise zur Bildung von fadenförmigen Ablagerungen in den Blutgefäßen der Geimpften führen? Schon aus diesem Grund ist es sinnvoll Aluminium ausleiten zu lassen.

Angeblicher Saharasand im Labor analysiert

🛑 Flour (sehr giftig, macht willensschwach, dumm und zertört die Zirbeldrüse)

🛑 Schwefel (sehr giftig)

🛑 Aluminium (sehr giftig, zerstört das Gehirn, schädigt die Nerven. Schau die Menge an, unglaublich)

🛑 Arsen (extrem giftig)

🛑 Barium (sehr giftig)

🛑 Blei (extrem giftig)

🛑 Kadmium (sehr giftig)

🛑 Chrom (Chrom(VI)-oxid (sehr giftig)

🛑 Kupfer (sehr giftig)

🛑 Lithium (sehr giftig, löst Psychosen aus)

🛑 Nickel (sehr giftig)

🛑 Quecksilber (extrem giftig)

🛑 Strontium (sehr giftig)

🛑 Thallium (sehr giftig)

Aluminium auch im Sahara-Sand

Aluminium im Saharasand

Aluminium und Kinder mit Autismus

Aluminium, Pestizide, PFAS, Quecksilber und Co verursachen neurologische Schäden. Die Zahl der Kinder mit Autismus wird sich in Zukunft drastisch erhöhen. Dr. Klinghardt weist auf die Gefahren hin.

Die Zahl der Kinder auf dem autistischen Spektrum verdoppelt sich alle fünf Jahre.
In sieben Jahren von jetzt an wird gerechnet, dass die Hälfte aller Kinder neurologisch geschädigt ist, die auf die Welt kommen, die Hälfte bis 2032, das ist auch nicht mehr so lange hin, sind alle Kinder betroffen, so dass es keine normalen Kinder mehr im Westen geben wird.
Zum Glück gibt es nicht nur den Westen, sondern es gibt auch andere Ecken auf der Erde, wo keine Elektrosmog ist, kein WLAN, wo kein Glyphosat auf die Felder gespritzt wird.
Das Schöne ist, dass die Länder, die heute als dritte Welt bezeichnet werden, dann die einzigen sind, die noch intelligente Kinder haben.
Und diese Daten sind von Stephanie Senniff. Das ist die höchstkarätigste und anerkannteste Forscherin in USA, von MIT, die statistisch die Daten durchgerechnet hat und gesagt, wir stehen am Rande
an der weltweiten Katastrophe.

Welche Informationen gibt es zu Aluminium und Autismus aus der Wissenschaft?

Eine an der Stanford University ausgebildete Atmosphärenwissenschaftlerin hat diese Frage systematisch untersucht. Die 2014 veröffentlichte, peer-reviewte Forschung von Cynthia Nevison, Ph.D., kam zu dem Schluss, dass etwa 75% bis 80% des beobachteten Anstiegs der Autismusraten real sind. Das bedeutet, dass höchstens 20% bis 25% der Autismusfälle auf geänderte Diagnosekriterien zurückzuführen sind.

Nevisons Forschung zeigte auch, dass drei giftige Expositionen parallel zu den steigenden Autismusraten bei heutigen Kindern zunehmen:
– Polybromierte Diphenylether
– Aluminium-Adjuvanzien
– Herbizid Glyphosat

Tatsächlich zeigt eine wachsende Zahl von peer-reviewed wissenschaftlicher Literatur, dass Umweltfaktoren zu Autismus beitragen oder diesen sogar verursachen. Dennoch tun Regierungsbeamte so, als sei es unmöglich, die Ursachen dieser möglicherweise belastenden Erkrankung zu finden—Autismus wird als ein Rätsel dargestellt, das wir niemals lösen werden.

Wissenschaft Autismus Aluminium fragwürdige Erkenntnisse

Die Beziehung zwischen Aluminium und Autismus ist ein kontroverses und intensiv diskutiertes Thema in der wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaft. Es gibt verschiedene Studien und Theorien, die potenzielle Zusammenhänge untersuchen, aber es gibt noch keine endgültigen Schlussfolgerungen. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:

1. Aluminium in Impfstoffen

• Aluminium wird häufig als Adjuvans in Impfstoffen verwendet, um die Immunantwort des Körpers zu verstärken. Einige Forscher und Aktivisten haben die Sorge geäußert, dass Aluminium-Adjuvanzien im Zusammenhang mit der Entwicklung von Autismus stehen könnten.
• Studien zu diesem Thema haben unterschiedliche Ergebnisse geliefert. Einige Untersuchungen haben mögliche Verbindungen vorgeschlagen, während andere keine signifikanten Zusammenhänge finden konnten. Die meisten großen Gesundheitsorganisationen, einschließlich der WHO und der CDC, halten die Verwendung von Aluminium in Impfstoffen für sicher und sehen keinen Zusammenhang mit Autismus.

2. Studien über Aluminiumkonzentrationen im Gehirn

• Es gibt einige Studien, die sich mit den Aluminiumkonzentrationen im Gehirn von Autisten beschäftigen. Eine Studie, die 2017 veröffentlicht wurde, untersuchte postmortale Hirnproben von Menschen mit Autismus und fand hohe Aluminiumkonzentrationen in diesen Proben. Die Studie wurde jedoch kritisch betrachtet, da die Methodik und Interpretation der Ergebnisse angezweifelt wurden.

3. Theorien über neurotoxische Wirkungen von Aluminium

• Aluminium ist als neurotoxisches Metall bekannt, was bedeutet, dass es in hohen Konzentrationen das Nervensystem schädigen kann. Einige Forscher haben daher spekuliert, dass eine erhöhte Aluminiumexposition (etwa durch Umweltquellen, Nahrung oder Medikamente) eine Rolle bei der Entwicklung neurologischer Störungen wie Autismus spielen könnte.
• Diese Theorien sind jedoch umstritten und es gibt keinen breiten wissenschaftlichen Konsens darüber, dass Aluminium eine direkte Ursache für Autismus ist.

4. Umweltfaktoren und Autismus

• Es wird zunehmend anerkannt, dass Umweltfaktoren, einschließlich der Exposition gegenüber toxischen Metallen wie Aluminium, eine Rolle bei der Entstehung von Autismus spielen könnten. Diese Umweltfaktoren werden oft in Verbindung mit genetischen Anfälligkeiten betrachtet.

Fazit

• Der Zusammenhang zwischen Aluminium und Autismus ist nicht vollständig geklärt. Während einige Forschungsergebnisse mögliche Zusammenhänge nahelegen, gibt es keine schlüssigen Beweise, die Aluminium als direkte Ursache für Autismus bestätigen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich einig, dass mehr Forschung notwendig ist, um die potenziellen Risiken und Mechanismen besser zu verstehen.

Wissenschaftliche und gesundheitliche Organisationen

• Große Gesundheitsorganisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) betonen, dass die aktuellen Beweise nicht ausreichen, um Aluminium als Ursache für Autismus zu identifizieren. Sie unterstützen weiterhin die Verwendung von Aluminium-Adjuvanzien in Impfstoffen aufgrund ihres bewährten Nutzens und ihrer Sicherheit.

Literatur

• Zu diesem Thema gibt es eine wachsende Anzahl von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die sich mit den potenziellen Zusammenhängen zwischen Aluminium und Autismus beschäftigen. Diese Studien sind jedoch oft komplex und erfordern eine sorgfältige Interpretation, um die Ergebnisse im Kontext der breiteren wissenschaftlichen Diskussion zu verstehen.

Wer sicher gehen will, sollte die Möglichkeit zur Ausleitung von Aluminium in Betracht ziehen
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