Als sie starb und wurde sie Zeuge der letzten Schlacht vor der Wiederkunft Christi
Der Priester Schamane beschreibt eine intensive Nahtoderfahrung, in der eine Frau über eine göttliche Begegnung berichtet und Visionen über eine kommende spirituelle Schlacht erlebte.
Besonders interessante Informationen:
🔹 Persönliche Transformation – Die Autorin beschreibt, wie ihr Glaube zunächst oberflächlich war, sich aber durch die Erfahrung radikal vertiefte. 🔹 Visionen über die Zukunft – Sie sah eine wachsende spirituelle Dunkelheit, einen charismatischen Führer, der Frieden versprach, aber täuschte, und eine globale Veränderung. 🔹 Prophezeiungen & Warnungen – Die Visionen beinhalten wirtschaftliche Umstrukturierungen, Umweltkatastrophen und eine religiöse Einheitsbewegung. 🔹 Begegnung mit Jesus Christus – Sie beschreibt eine direkte Begegnung mit Jesus, der ihr Anweisungen gab, ihr Zeugnis zu teilen und andere vorzubereiten. 🔹 Spirituelle Erkenntnisse – Die Erfahrung offenbarte ihr, dass der Schleier zwischen unserer Welt und der spirituellen Realität dünner ist, als viele glauben.
Der Bericht ist faszinierend für alle, die sich für Nahtoderfahrungen, spirituelle Visionen und göttliche Offenbarungen interessieren.
Die Zehn Minuten und Fünfundzwanzig Sekunden: Eine Offenbarung in der Nahtoderfahrung
Mein Name soll hier nicht genannt werden, doch was ich Ihnen erzähle, beruht auf einer wahren Begebenheit, die mein Verständnis der Realität bis ins Mark erschüttert hat. Monatelang rang ich mit mir, ob ich dies öffentlich machen sollte, wissend um die Skepsis und den Spott, die solchen Berichten oft folgen. Doch ich kann nicht länger schweigen.
Was ich erlebte, war keine bloße Nahtoderfahrung, sondern eine göttliche Begegnung, ein sorgfältig inszenierter Moment, in dem der Schleier zwischen unserer Welt und dem Ewigen zurückgezogen wurde. Ich sah Dinge, die sich bereits um uns herum abspielen, und erfuhr von der letzten Schlacht, die ich nicht länger für mich behalten kann.
Ich war eine gewöhnliche Christin, besuchte sonntags die Kirche, sprach das Tischgebet und engagierte mich gelegentlich in der Gemeinde. Als Krankenschwester im Memorial General Hospital führte ich ein ruhiges Leben in einem Vorort von Minnesota. Mein Glaube war bequem, vorhersehbar und, ehrlich gesagt, etwas oberflächlich.
Doch Gott bereitete mich vor. In den Monaten vor jener Januarnacht spürte ich eine unerklärliche Unruhe. Meine Gebete wurden intensiver, und oft wachte ich in den frühen Morgenstunden mit einem überwältigenden Drang zu beten auf. Im Krankenhaus bemerkte ich subtile Veränderungen in der Einstellung der Menschen, eine wachsende Finsternis in ihren Augen und eine zunehmende Feindseligkeit gegenüber allem, was mit dem Glauben zu tun hatte.
An einem bitterkalten Donnerstagabend im Januar, nach einer zermürbenden 12-Stunden-Schicht, verließ ich das Krankenhaus. Der Parkplatz war fast leer, ein leichter Nebel hatte sich gesenkt. Plötzlich spürte ich eine Gänsehaut, dann hörte ich Schritte. Bevor ich reagieren konnte, traf mich etwas Hartes am Hinterkopf.
Die Zeit schien in kristallklare Momente der Hyperwahrnehmung zu zerfallen. Ich spürte den kalten Beton, schmeckte Kupfer im Mund und hörte wütende Stimmen. Ich versuchte, ihren Forderungen nachzukommen, doch da war etwas in ihren Stimmen, das über einen einfachen Raub hinausging – eine Raserei, die die unmittelbare Situation zu übersteigen schien. Die Tritte folgten, Stahlkappenstiefel, die meine Rippen, meinen Rücken und meinen Kopf trafen. Der Schmerz war unerträglich, bis er plötzlich verschwand.
Die Ärzte sagten später, ich sei für genau 10 Minuten und 25 Sekunden klinisch tot gewesen. Mein Herz hatte aufgehört zu schlagen, kein Puls, keine Gehirnaktivität. Doch wo ich war, gab es keine Zeit. Was ich in diesen kurzen irdischen Minuten erlebte, fühlte sich wie eine Ewigkeit an und doch wie ein einziger Moment.
Ich sah ein Licht, das alles andere übertraf, warm, intelligent, umarmend. Ich fühlte mich schwerelos, frei von Schmerz und Begrenzung, vollkommen bewusst. Es war, als hätte ich mein ganzes Leben lang durch ein beschlagenes Fenster geschaut und plötzlich war das Glas klar.
Was dann geschah, veränderte nicht nur mein Verständnis von Leben und Tod, sondern auch meine Wahrnehmung von Zeit, Realität und der Natur des Kampfes, in dem wir uns alle befinden. Es war eine göttliche Begegnung, eine sorgfältig geplante Begegnung, um diejenigen zu warnen und vorzubereiten, die Ohren haben zu hören und Augen zu sehen.
In den Wochen vor dieser Nacht gab es Zeichen, subtile Hinweise auf das, was kommen würde. Eine zunehmende Dringlichkeit in meinem Gebetsleben, eine eskalierende spirituelle Finsternis im Krankenhaus. Die Männer, die mich angriffen, waren nicht nur zufällige Kriminelle, sondern Gefäße einer Finsternis, die in unserer Welt wächst.
Die medizinischen Mitarbeiter sprachen von einem Wunder, von einer unerklärlichen Genesung. Doch die physische Heilung verblasste im Vergleich zu dem, was ich in diesen 10 Minuten und 25 Sekunden erlebte. Der Schleier zwischen unserer physischen Realität und der spirituellen Welt ist dünner, als die meisten Menschen erkennen.
Ich hörte seine Stimme, meinen Namen, gesprochen mit solcher Liebe und Autorität. Und da war er, Jesus Christus, der König der Könige, stehend vor mir in einer Herrlichkeit, die jede menschliche Beschreibung übersteigt.
Er zeigte mir eine große Finsternis, die sich über die Erde ausbreitete, eine raffinierte Täuschung, die selbst die Klügsten täuschen konnte. Ich sah einen charismatischen Führer, der Frieden und Wohlstand versprach, aber dessen Worte tödliche Lügen enthielten. Ich sah Kirchen, in denen das Licht Christi schwach oder nicht vorhanden war, und eine kleine Gruppe von Gläubigen, die durch Prüfungen und Trübsale verfeinert wurden.
Ich sah den Aufstieg des falschen Propheten, der Zeichen und Wunder wirkte, und ein globales System, das wirtschaftliche, soziale und politische Kontrolle integrierte. Ich sah Verfolgung, aber auch Gottes übernatürliche Versorgung und Schutz für seine Treuen.
Ich sah die Versammlung der Armeen in Armageddon und die Rückkehr Jesu als Kriegerkönig. Ich sah Prophezeiungen über wirtschaftliche Umstrukturierung, Umweltkatastrophen, ein Friedensabkommen mit Israel, technologische Durchbrüche und eine religiöse Einheitsbewegung.
Ich sah auch Gottes Verheißungen der Versorgung, des Schutzes, der Weisheit, der Heilung und der Befreiung für seine Treuen. Und ich sah die Freude, die diejenigen erwartet, die treu bleiben, eine Freude, die jede irdische Prüfung unbedeutend erscheinen lässt.
Jesus gab mir Anweisungen, mein Zeugnis zu teilen, andere vorzubereiten und ein Leuchtfeuer der Hoffnung zu sein. Er sagte, dass meine Unzulänglichkeit meine Qualifikation sei, dass er die Schwachen der Welt erwählt, um die Starken zu beschämen.
Die Rückkehr in meinen Körper war erschütternd. Doch ich war verwandelt, und jeder konnte es sehen. Ich wusste, dass ich das, was ich gesehen hatte, teilen musste, egal was es kostete. Die Zeit ist kurz, und Gottes Volk muss vorbereitet sein.